Куда уходит детство, в какие города...

[Matrica]

Я уже "ребёнок 60-х" и поэтому вообще ничего не могу написать об моём "дискриминировании" как немки...я пошла в 6 лет, незадолго до школы, в детский сад и благодаря моим родителям, которые имели техническое образование и моим русским подружкам почти без акцента владела русским языком...наверное поэтому в школе училась всегда на "отлично" и так же с "лёгкостью" поступила в один из самых "престижных" в то время техникумов...получила "красный" диплом и могла без вступительных экзаменов поступать(очно!) в Московский Кооперативный институт..но я тогда уже была замужем и беременна моим "первенцем"...вот таким образом и я практически "перечеркнула" свою дальнейшую карьерную судьбу, но тоже ниразу об этом не пожалела...

Etwas uber mein Schulleben. Ich bin gebohren im Dezember 1941. Damals gingen die Kinder mit 8 Jahren in die Schule. In Jahre 1949, ich war noch keine 8, durfte ich nicht in die Schule gehen. Mit uns hatte sich viel unser Gro?vater beschaftigt, denn mein Vater hatte in seinem kurzen Leben kein einzigen Tag die Schule besucht. Ich konnte schon lesen und schreiben. Eines Tages sprach der Gro?vater mit dem Lehren(Rudolph Hoffmann), ob ich nicht in die Schule gehen durfte (es war Marz 1950), nicht zu lernen, einfach nur dabei zu *sein, dann hatte ich es im nahgsten Jahr leicher zu beginnen. Der Lehrer willigte ein und ich kam am 17.03.1950 in die Schule, machte alles,was die Schuler taten mit, bekamm sogar einmal eine Note 5. Am 20.05.1950 endete das Schuljahr und der Lehrer versetzte mit in die zweite Klasse mit den Worten:"Er hat nichts zu suchen in der 1-en Klasse". In die Armee ging ich im Jahre 1963 (mit 3 Jahren verspatung) mit 7 Klassen Schulung. In den zwei letzten Jahren des Wehrdienstes schaffte ich die8,9,10 und 11 Klasse in einer Fernschule und bestand die Eintruttsprufungen in den SibirischenAuto-und Strassenbau Institut (wieder im Fernstudium)/saotschno.

[Deja Vu]

so wie ich sehe, David, haben sie auch keine Probleme, sich zu bilden, als Deutsche, in Russland gehabt?:-D

Ich erinnere mich immer ofters an meine Kindheit. * Geboren bin ich im Ural.Im Dorf Sosnowka. *Das Dorf *stand umgeben vom Wald. Wir haben viele Deutshe im Dorf gehabt. Sie waren alle in der Trudarmee dort *Sie arbeitetedort im Wald, Baume fallen, Aste hacken, Stamme schneiden und so weiter,Als ich dei Jahre alt war , starb mein Vater. Er lag im Krankenhaus Es ging mit der Genesung vorwarts, Aber aus versehen hat die Krankenschwester ihm eine falsche Spritze gegeben Das Bein wurde immer *schlimmer und schlimmer Der Hauptarzt , sagte ihm , er kann die Frau anklagen, MeinVater stammte aus einer glaubiger Familie *Die Frau kammit Tranen zu ihm und bat um Verzeihung Er verzieh ihr , zu Mutter sagte er;" Pauline, ich mu? so , wie so sterben und lassen nur ein Weisekind auf *der Welt . Die Frau hat 4 Kinder *Zu dieser Zeit gab es keinen Kindergarten und keine Krippe. Mutter ging zu Arbeit und mich brachte sie zu den Bekannten Das altere Ehepaar *sprach nur deutsch. Das hei?t als ich in die Schule ging, *konnte ich kein gescheites Russisch Meine Mutter auch nicht Daheim hat sie in der deutsche Schule gelernt Die Lehrer haben sich um mich auch keine Muhe gegeben. Sie wissen und kenne alle diese Zeiten: Waren deine Vorgesetze oder Verkaufer usw. da hat sich *jeder um dich gesorgt . Aber ich habe gelernt und wie! *Ich kam aus den schlechten Noten nicht raus.besonders im Fach -Russisch- Katastrophe Ich war *ein Kind und die Kinder wollen doch spielen. Mutti auf die Arbeit, das Kind warf *die Schultasche auf den Dachboden *und weg war es. * . Es kamen ja auch die Elternabende da tat mir meine Mutter leid Alle wurden fast gelobt und die Hilda gerugt Aber ich schffte es immer wieder nicht sitzen zu bleiben In der *vierte Klassen bekamen wir ein Ehepaar als Lehrer. Die Frau war klasse !!!!

" Keine sorgen Fr. Spanagel *" ihr Kind ist gar nicht so dumm Und wircklich! Sie war sehr streng und fahr Ihr war es egal bist du ein Kind vom Vorgesetzten oder vom Arbeiter, ihre Tatigkeit hat mich auf meinem beruflichen Weg *gepragt. *Die achte Klassenhabe ich gut beendet ohne Dreier und weiter ging es auf die Berufschule und spater auf die Hochschule Aber arbeiten mu?te ich viel , das sage ich ehrlich Aber es gab auch frei

Zeit , die wir zu schatzen wu?ten. Im Winter gab es im Ural viel Schnee- Wir als Kinder *kabbelten auf die Stalle, sie waren nicht hoch , und lie?en uns in den Schnee fallen *Du kamst heim ganz na? Das war toll! Zum Neujahr haben wir uns im Wald eine kleine Tanne ausgesucht und ins Klassenzimmer geracht, Den Schmuck haben wir selber gebastelt Meisten aus dem Papier von den Konfekt. und das in jedem Klassenzimmer,

Ich erzahle immer meine Kindern die Geschichte mit den Zieglein Wie konnten *mit der Mutter keine Kuh halten, ich als kind mochte sehr die Milch. ES war im winter sehr kalt, Als die Ziegen die Kleinen gebracht haben war es fur sie im Stall sehr kalt. Mutti hat eine gro?en Kasten zusammengebastelt. den haben wir in die Wohnung gestellt und kleine dort drin drin gehalten und wenn ich heute im Zoo bin zieht es mich immer zu den Ziegen. Sie sind doch so was *von niedlich! Na gut , weiter mit der GeschichteMutter ging auf die arbeit und befohl mir die Kleinen mit Milch zu tranken.Ich habe ihr es heilich versprichen. Aber ich mochte je auch die Milch. Ich trank die Halfte und die andere Halfte mischte ich mit Wasser, damit ergab sich die gleiche Mange Am nachsten Tag bekam die Armen Durchfall *Der Schuldrige wurde gleich gefa?t

[Zuzik]

Liebe Hilda! In vier Jahren gemeinsamer padagogoschen Fachschule habe ich nie von dir so interessante Geschichten gehort. Habe ich mit Vergnugen gelesen.

Valentina, wenn sie aufmerksam meine Post gelesen haben, sollten sie bemerkt haben, dass ich immer im Fernstudien/saotschno gelernt habe. (ab der 8-en Klasse). Ich hatte mir als Kind schon das Ziel gestellt, eine hohere Bildung zu erzwingen. Ich hatte als negatives Vorbild meinen Vater, der keine Moglichkeit im seinem Leben hatte, *eine Schule zu besuchen. Er konnte nicht mal aus dem GULAG/Trudarmee selbst einen Brief schreiben. Aber, wegen dem schwerem Leben in der Kolchose, der gro?en Familie (7 Geschwister), mu?te ich mit 15 Jahren arbeiten gehen. Erst warend des Wehrdienstes in der Stadt Omsk, uberredete ich meinen Pottenkomandeur, mir es erlauben, manchmal die Schule abends zu besuchen. So schaffte ich es im 2-em Dienstjahr die 8,9 Klasse zu bewaltigen und die Klasse 2 des Fuhrerscheins zu bestehen. Im 3-en Dienstjahr die 10,11 Klasse, den Attestat und die Eintrittsprufungen in den Sibirischen Auto-und Stra?enbau Institut zu bewaltigen und die 1-e Klasse des Fuhrerscheins zu bestatigen. Valentina, ich wurde warend des Wehrdienstes 2 mal bestraft, mir wurde verboten die Schule zu besuchen, deshalb mu?te ich auch im Dienst nur gute Noten haben. So insgesamt hatte ich 11 Jahren keinen einzigen Urlaub, denn ich hatte nicht rechtzeitige Prufungen im Institut bestanden und meinen Urlaub fur Prufungen benutzt.

Geboren bin ich im Ural.Im Dorf Sosnowka. *Das Dorf *stand umgeben vom Wald.
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Скачные места! Рядом Кардон, Княспенское озеро, дальше Новая Княсьпа и Старая Княсьпа - пямо на берегу озера среди кедрового бора. Напротив остров, с остатками фундамента, *когда-то княжеской усадьбы, охотнический домик. *Летом - тучи комаров и мошки, и БЕЛЫЕ НОЧИ!