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  #21  
Старый 20.09.2011, 19:41
viktor Dli
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Tagesartikel des Jahres 1940 und weiter auf - chroniknet,oder Chronik des Nationalsozialismus Marz / April 1940
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  #22  
Старый 20.09.2011, 22:28
David
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In Paris beschli?t der Oberste Kriegsrat der Alliierten am 23.04.40 nach zweitagigen Verhandlungen den Abschlu? eines Kampfbundnisses mit der polnischen Exilregierung.
24.04.40 verfugt Hitler dieEinrichtung einer deutschen Zivilverwaltung fur die besetzten norvegischenGebiete. Reichskommissar wird Josef Terboven.
9.05.40 legt Hitler den Termin zum Begin der Westoffensive endgultig auf den 10.05.40 fest.
10.05.40 wird nach Rucktritt Chamberlain Winston Churchill neuer Premierminister GB.
11.05.40 aufgrind der am 10.05. gestateten deutschen Westoffensive, wird fur die Armee der Schweiz die Generalmobilisierung befohlen.
16.05.40 greifen britische Flugzeuge erstmals Industrieanlagen, Ollager und Eisenbahnziele im Ruhrgebiet, dem deutschen Industriezentrum an.10.05.40 greift Deutschland die neutralen Staaten Belgien, Niederlanden und Luxenburd an. Die Alliierten werden von der Offensive, die ohne vorherige Kriegserklarung erfolgt, uberrascht.Berlin begrundet den Angriff damit, dass das Ruhrgebiet von einer alliierten Invasion geschutzt werden mu?4. Die Heeresgruppe "B" sto?t rasch nach Westen vor und bindet die alliierten Streitkrafte in Belgien und den Niederlanden. Nach einem verheerenden Bombenangriff auf Rotterdam kapituliert die niederlandische Armee. 17.05.40. besetzten deutschen Truppen kampflos Brus
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  #23  
Старый 20.09.2011, 22:41
David
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Brussel, am 20.05. stehen sie am der Schelde. Wahrend der Angriff gegen die Niederlande undLuxemburg lauft,fuhrt die Heeresgruppe "A" einen Angriff durch durch die Ardenen und erreicht am 20.05.40 die Kanalkuste. * * * * * * * * * * * * * * *17.05.40 wird die belgischeHauptstadt Brussel von deutschen Truppen eingenommen. Panzer der Heeresgruppe "A" erreichten dieOise ostlich von St.Quentin.
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  #24  
Старый 20.09.2011, 22:59
David
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18.05.40. Per Erlass vollzieht A.Hitler die "Wiedereingliederung der belgischen Gebiete Eupen, Malmedy und Mpresnet in das Reich". Mit der deutschen einnahme von Abberville sind die in Flandernund in Artois stehenden alliierten Truppen von Nachschub abgeschnitten.
22.05,40 nimmt das britische Parlament das Ermachigungsgesetz an, dass der Regierung in Krisenzeiten au?erordentliche Vollmachten gewahrt.
24.05.40 beschlie?t die britische Regierung militarische Unternehmungen in Norvegen wegen der deutschen Westoffensive einzustellen. Das bislang neutrale Rumanien nahrt sich Deutschland an und bereitet den Abschluss eines Wirtschaftspaktes vor. Nachdem es den deutschen Truppen gelungen ist, die alliierten Einheiten der Nordgruppe einzuschnuren, zieht sich das britisch-franzosische Heer in die nordfranzosische Hafenstadt Dunkirchen zuruck. Tags darauf beginnt eine gewaltige Rettungsaktion. Im Rahmen der Operation "Dynamo" wrden mehr als 300 000 Soldaten - allerdings ohne schweres Gerat - mit Jachten, Fischbooten, Schleppern, Zerstorer und Torpedenbooten nach England evakuiert und so vor derGefangenschaft bewahrt. Begunstigt wird die Rettungsaktion durch einenBefehl Hitlers vom 24.05.40.
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  #25  
Старый 20.09.2011, 23:20
David
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Der Obersbefehlshaber der Wehrmacht hatte die Heeresgruppe "A"angewiesen, den Vormarsch vorerst zu unterbrechen, um Krafte fur weiter Gefechte in Frankreich zu schonen. Die in Dunkirchen eingeschlossenen alliierten Truppen sollten ausschlie?lich von der Luftwaffe angegriffen werden. Diese Entscheidung Hitlers konnen die Militarexperten bis heute nicht verstehen.28.05.40 unterzeichnet Konig Leopold-2. von Belgien die Kapitulation der belgischen Armee und begab sich in deutsche Gefangenschaft. 30.05.40 la?t Italiens Ministerprasident Mussolini der deutschen Reichsregierung seinen Entschlu? mitteilen, endgultig in den Krieg einzutreten. Am 31.05.40, mit der Aufmarscanweisung "Rot", erla?t Hitler den Befehl fur die zweite Phase des Westfeldzuges. Die zweitePhase des Westfeldzuges istzugunsten der deutschenTruppen entschieden. Nach dem Rucktritt des franzosischen Ministerprasidenten Reynaud bildet Marschall Petain eine neue Regierung und ersucht die deutsche Regierung um einen Waffenstillstand. Am 22.06 wird in Rethondes bei Compiege ein deutsch-franzosischer Waffenstillstand geschlo?en. Um die franzosische Delegation den deutschen Sieg und seine Bedeutung vor Augen zu fuhren, werden die Verhandlungen in dem gleichen Salonwaggon gefuhrt, in dem bereits im Jahre 1918 Frankreich mit dem besiegten Deutschland uber den Waffenstillstand verhandelt hatte. Adolf Hitler ist mit dem Sieg uber das Nachbarland Frankreich auf dem Gipfel seiner Macht. Nach seinem dritten "Blitzkrie" hat er weitere Teile Westeuropas unter Kontrolle.
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  #26  
Старый 20.09.2011, 23:38
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Fur Hitler, der vor allem mit dem in der *Generalitat umstrittenen Durchbruch durch die Ardenen selbst lang gedienteOffiziere vonseinen Fahigkeiten als Feldherr uberzeugen konnte, ist der Westfeldzug ein gewaltiger personlicher Triumph. Seine politischen und strategischen Ziele, die "schmahliche" deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg "wiedergutmachen", eine Revision des Versailler Vertrags zu erreichen und dieVorherrschaft in Europa zu erringen, sind damit in greifbare Nahe geruckt. Die Schlacht umFrankreich begann in den fruhen Morgenstunden des5.05.40. Deutsche Truppen durchbrochen die franzosischen Linien sudlich der Somme. Am 10.05.40 erklart Mussolini Frankreich und GB den Krieg. Die italienische Luftwaffe greift nach Italiens Kriegerklarung den britischen Flottenstutzpunkt auf der Insel Malta im Mittelmeer an.Am 12.05.40 erklart Spaniens Regierung, die bisher ihre Neutralitat betonte, ihr Land nur noch als "nicht Kriegsfuhrend". Am 14.05.40 erreichten die ersten polnischen Gefangenen das KZ Auschwitz.Es handelt sich um 728 Infanterie aus Tornow
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  #27  
Старый 20.09.2011, 23:58
David
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18.05.40. Per Erlass vollzieht A.Hitler die "Wiedereingliederung der belgischen Gebiete Eupen, Malmedy und Mpresnet in das Reich". Mit der deutschen einnahme von Abberville sind die in Flandernund in Artois stehenden alliierten Truppen von Nachschub abgeschnitten.
22.05,40 nimmt das britische Parlament das Ermachigungsgesetz an, dass der Regierung in Krisenzeiten au?erordentliche Vollmachten gewahrt.
24.05.40 beschlie?t die britische Regierung militarische Unternehmungen in Norvegen wegen der deutschen Westoffensive einzustellen. Das bislang neutrale Rumanien nahrt sich Deutschland an und bereitet den Abschluss eines Wirtschaftspaktes vor. Nachdem es den deutschen Truppen gelungen ist, die alliierten Einheiten der Nordgruppe einzuschnuren, zieht sich das britisch-franzosische Heer in die nordfranzosische Hafenstadt Dunkirchen zuruck. Tags darauf beginnt eine gewaltige Rettungsaktion. Im Rahmen der Operation "Dynamo" wrden mehr als 300 000 Soldaten - allerdings ohne schweres Gerat - mit Jachten, Fischbooten, Schleppern, Zerstorer und Torpedenbooten nach England evakuiert und so vor derGefangenschaft bewahrt. Begunstigt wird die Rettungsaktion durch einenBefehl Hitlers vom 24.05.40.
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  #28  
Старый 21.09.2011, 00:43
David
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23.06 trifft A.Hitler unter volliger Geheimhaltung in Paris ein. In Begleitung des Architekten Albert Speer und des Bildhauers Arno Breker unternimmt der "Fuhrer" feuh am Morgen eineals Kunstreise deklarierte Fahrt durch die franzosische Metropole. Wahrend Hitler seinen militarischen Erfolg feiert, formiert sich Widerstand gegen die Besetzer. General Chsrles de Gaulle, der sich zu Verhandlungen in London aufhalt, grundet das"Nationalkomitee desFreien Frankreich".
18.06 ruft er in einer Rundfunkansprache aus der britischen Hauptstadt seineLandsleute auf, zusammen mit GB den Kampf gegen die deutschen Truppen fortzusetzten.
24.06.40nehmen die SU und Jugoslavien diplomatische Beziehungen auf.
24.06.40 beschlie?en Frankreich und Italienin Rom einen Waffenstillstand.
25.06.40 werden in GB aus Furcht vor faschistischer unterwandlungen in einer umfassenden Aktion 2 500 deutschsprachige Fluchtlinge interniert.
15.06.40 uberfallt die SU das Baltikum. Wahrend. Wahrend Deutschland im Westen vorruckt, setzt die SU im Osten zum Angriff an. Die Rote Arme besetzt bis zum 17.06 die baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland. Moskau gewinnt damit gro?en Einflu? im strategisch und wirtschaftlich bedeutenden Ostseeraum. Zudem erweitert die SU ihr Einflu?gebiet am Schwarzen Meer.
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  #29  
Старый 21.09.2011, 01:07
David
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Nach *Rucksprache mit den Achsenmachten Deutschland und Italien mu? Rumanien das *sovjetische Ultimatum akzeptieren, das die Abtretung der Gebiete Bessarabien undNord-Bukovina an den machtigen Nachbar fordert. Innerhalb von vier Tagen besetzt die Rote Armee das 1918 vonRumanien annektierte, ehemals russische Bessarabien sowie Nord- Bukovina. Seit dem Abschlu? des deutsch-sovjet.Nichtangriffspakt gelten diese Gebiete als Sovjetische Interessengebiete. Und wieder hatte das NKVD viel Arbeit.Wie nach der Besetzung Ostpolens wurden die "Befreiten" in Richtung GULAG ziehen. Die Mordkommandos erfulen ihre Arbeit und in Sibirien und Mittelasien entstanden Siedlungen mit baltischen und Bessarabischen Volker.In der Sov. Geschichte wurden diese Aktionen "Befreiungen" alsUnterstutzung des baltischen und bessarabischen Volker dargestellt. Es hie?, die aufstandischen Volker dieser Lander hatten per Radio die SU gebeten um Unterstutzung gegen ihren Unterdrucker. Und die SU. das Land, dass allen unterdruckten Volkern Beistand leistete, konnte diese Hilferufe nicht ohne Reaktion erfolgen lassen, und 2befreite" diese Volker. Diese "Befreiung" warim Zusatzprotokoll des Nichtangriffspaktes vom 23.08.39 zwischen der SU und Deutschland vorgesehen, deshalb mu?te Rumanien nach Rucksprache mit Hitler diese Annektionen annehmen.Mit der Roten Armee wurden die schon lange vorbereiteten"Regierungen" fur die Befreiten" Landern eingesetzt. Auch fur die Verwaltungsebenen war vorgesehen. Am 1.06.40 bot die britische Regierung der SU ein Bundnisangebot an. Die SU lehnt dieses ab.
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  #30  
Старый 23.09.2011, 02:51
Вальтер
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Der Historiker Dr. Alfred Schickel dazu: „Eine solche Rechnung istnicht nur fehlerhaft, sie verletzt auch die an anderer Stellegewurdigte moralische Kategorie, wenn die um Haus und Hof gebrachtenheimatvertriebenen Ostdeutschen dann auch noch als statistischesMaterial der Vertreiber hergenommen werden.“ (Hervorhebung G. Rom.) * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Die Ausfuhrungen beweisen, da? das Verbrechen der Vertreibung nichtdurch Hitler verursacht, sondern lange vor ihm geplant worden ist.
Mit freundlichen Gru?en
Gigi Romeiser
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