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  #21  
Старый 20.07.2011, 04:15
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August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Hoffman wurde in Fallersleben (heute Wolfburg) am 2. April 1798 geboren. Er war Bibliothekar in Breslau und wurde dort auch spater Professor fur deutsche Sprache und Literatur. Hoffmann von Fallersleben wurde aufgrund seiner nationalliberalen Gesinnung, die er in seinen ironisch Unpolitische Lieder (1840/41) betitelten Gedichten zum Ausdruck brachte, seines Amtes enthoben und des Landes verwiesen. Bei seinen germanistischen Forschungen, die auch der alt- und mittelniederlandischen Literatur galten, stie? Hoffmann auf Fragmente der Evangelien Otfrieds von Weissenburg und das Ludwigslied. Einige bekannte Werke: Unpolitische Lieder, Das Lied der Deutschen, Vaterlandslieder.
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  #22  
Старый 20.07.2011, 04:18
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Theodor Fontane
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Fontane wurde am 30. Dezember 1819 in Neuruppin geboren. In London publizierte er Feuilletons, Theaterkritiken und verfa?te Reisebeschreibungen, die reiches Material fur spatere Romane liefern sollten. Angeregt durch die schottische Literatur, hatte er zunachst Balladen und sentimentale Romanzen geschrieben und wandte sich spater verstarkt dem Romane schreiben zu. Ein deutscher Literaturpreis wurde nach ihm benannt. Einige bekannte Werke: Ein Sommer in London, Jenseits des Tweed, Manner und Helden.
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  #23  
Старый 20.07.2011, 04:20
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Annete von Droste-Hulshoff
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  #24  
Старый 20.07.2011, 04:21
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Heinrich von Kleist
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Kleist wurde am 18. Oktober 1777 in Frankfurt/Oder geboren. Er kam nach dem fruhen Tod des Vaters 1788 in das Haus des Predigers S. Cartel und besuchte das franzosische Gymnasium. Zwischen 1802 und 1803 lebte er in Weimar bei Wieland, wo er auch Goethe und Schiller kennenlernte. Ohne literarischen Erfolg, an menschlichen Bindungen zweifelnd und uber die politische Lage verzweifelt, nahm er sich gemeinsam mit der unheilbar kranken Henriette Vogel am Wannsee das Leben. Kleist starb am 21.11.1811. Einige bekannte Werke: Amphitryon, Penthesilea, Der zerbrochene Krug.
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  #25  
Старый 25.07.2011, 06:27
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Im Januar 1919 schlie?t er sich der gerade gegrundeten KPD an; schreibt auf Hiddensee ein Festspiel "Arbeiter, Bauern, Soldaten - der Aufbruch eines Volks zu Gott". "Wandelt euch, zerschlagt eure Gotzen, brecht, Sklaven, auf aus der Wuste, aus truber Verlassenheit eigenster Knechtschaft."
Nach einer religiosen Phase liest er die Schriften W. I. Lenins; getrieben von dem schlechten Gewissen, die (deutsche) Revolution verraten zu haben, kehrt er 1923 zur KPD zuruck, wird Parteisoldat, gibt sich gelautert und diszipliniert. "Das Kaffeehaus ist vorbei, die lustige Kunstlerei und Schwabingerei ist voruber. Ich habe zu funktionieren."
1925 wird er am Reichsgericht Leipzig angeklagt, durch Aufhetzung zum Burgerkrieg "literarischem Hochverrat" begangen zu haben; aufgrund einer internationalen Protestbewegung, bei der sich u.a. Bertolt Brecht, Max Brod und Carl Zuckmayer beteiligten, wird das Verfahren eingestellt.
1927, zum 10. Jahrestag der Oktober-Revolution, besucht er Moskau, wird Mitglied im "Internationalen Buro fur revolutionare Literatur" der Kommunistischen Internationale, ist 1928 in Berlin Mitbegrunder und Vors. des radikalen "Bundes proletarischer-revolutionarer Schriftsteller"; Mitbegrunder und Herausgeber der Zeitschrift »Die Linkskurve«. 1928 bis 1933 wohnt er in der frisch erbauten Kunstlerkolonie in der Laubenheimer Stra?e 2. Heirat. 1930 wird sein Sohn Jan Thomas geboren. 1932 ist er Feuilleton-Redakteur der "Roten Fahne" und Reichstagskandidat der KPD. Er spricht zum 15. Jahrestag der Revolution in Moskau.
Wie er politisch steht, zeigt sein schon 1928 veroffentlichtes Gedicht "Arbeiterfuhrer". In Brechtianischer Weise schildert es den Werdegang eines Arbeiters zum sozialdemokratischen Funktionar, seine Korrumpierung durch die "herrschende Klasse" und so, auf exemplarische Weise, den Verrat der Sozialdemokratie an der revolutionaren Arbeiterbewegung.
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  #26  
Старый 25.07.2011, 06:30
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Johannes Robert Becher - *kommt *am 22.5.1891 als Sohn eines Richters (+ 1941) und einer Apothekerstochter in Munchen zur Welt. Der Sohn: ein ewiger Angeklagter. »Auch die besten Sachen nahmen zu Hause einen schlimmen Geschmack an. Alles, was ringsum geschah, schien den Speisen beigemischt. Angst, nach einer Note gefragt zu werden, war in die Spargelsuppe getan, mit lauerndem Blick war der Hasenbraten gespickt, und den Apfelbrei loffelte ich in der Furcht, gleich lugen zu mussen, ohne dabei erroten zu durfen.« Wegen "absolut ungenugender Leistungen im Deutschen" mu? er eine Klasse wiederholen, bekommt Arrest wegen »groben Unfugs« und »fortgesetzter Nachlassigkeit«.
1910 beschlie?t er gemeinsam mit seiner Freundin, "in den Tod zu gehen", um das Madchen "vor einem unsittlichen Bundnis" mit einem anderen zu bewahren. Die Freundin stirbt, Becher uberlebt. »Ich erinnere mich zu spat daran, da? man sich am besten in den Mund schie?t.« So hatte es der von ihm verehrte Kleist beim Doppelselbstmord mit Henriette Vogel (1811) getan. Sein Onkel operiert den Schwerverletzten, der Vater mu? ihn vor der Schulleitung "heraushauen"; sein uber 16 Seiten umfassendes Pladoyer an die Lehrerratssitzung zum »Fall Becher« beklagt u. a. die "manische Dichterei" des Sohnes seit dem Herbst 1908, der sich in jugendlicher Hybris neben Goethe und Schiller gestellt hatte. Nach dem Abitur Offiziersanwarter, wird B. aufgrund seiner suizidalen Schu?verletzung zum Kriegsdienst untauglich.
1911 beginnt er, (ohne Abschlu?) Philologie, Philosophie und Medizin zu studieren, arbeitet 1913-15 mit an der expressionist. Zeitschrift Verfall und Triumph, begibt sich wegen »voranschreitendem Morphinismus« in stationare Behandlung. Die Jenaer Psychiatrie vermerkt: "seit 1915 Morphinist. Ursache: psychische Grunde. Stand damals vollkommen unter dem Einflu? der Weiber. Ma?loser Geschlechtsverkehr. Hat nach eigenen Angaben taglich etwa 40 Spritzen einer zweiprozentigen Morphiumlosung gespritzt."
"Augen zu. La?t Guillotinen spielen - Menschenknauel ubern Platz gefegt", schreibt er 1917 vor dem Sturz des Zaren. Er flieht vor dem Entzug, falscht in Munchen Rezepte, liest in Berlin den Abschiedsbrief seines jungeren Bruders: der unter epileptischen Anfallen leidende »unendlich su?e, zarte und schwarmerische Junge« hatte sich erschossen. Becher schneidet sich die Pulsadern auf, nimmt Uberdosen, uberlebt. Wochen spater trifft ihn sein Mazen Graf Kessler (Bild links). Becher erscheint ihm wie ein »Gast aus der Holle« mit seinen »furchterlichen Narben an den Handgelenken, dick gequollenen roten Striemen«.
Im Nov. 1918 holt ihn ein Pfleger nach Jena zuruck - diesmal zu totalem Entzug, den er schreibend uberwindet. In Jena scheitert seine Re-Immatrikulation als Medizinstudent (und damit die Wiedereingliederung in die "burgerliche Gesellschaft"); er heiratet, widmet sich wieder dem Schreiben.
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  #27  
Старый 27.07.2011, 03:44
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Die Autoren

Hinter dem Namen Iny Lorentz verbirgt sich in Wirklichkeit ein Autorenehepaar, das sich an dieser Stelle kurz vorstellen mochte.
Elmar, Iny Lorentz' Ehemann und Co-Autor, stammt aus Bayern und wuchs in einem kleinen Bauerndorf mit funf Hofen auf. Sein Interesse fur Literatur wurde von seiner Religionslehrerin schon fruh erkannt und nach Kraften gefordert. Ebenso wie seine spatere Ehefrau begann er bereits als Schuler zu schreiben.
Nach einer durch die Umstande bedingten beruflichen Umorientierung, die ihn im Lauf der Jahre in verschiedene Firmen fuhrte, *kam er 1981 nach Munchen und erhielt dort eine Stelle im selben Versicherungskonzern wie Iny, die er bereits seit mehreren Jahren kannte und ein Jahr spater heiratete.
Schon fruh entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau, die sich spater auf alle weiteren Projekte auswirkte.
Iny Lorentz wurde 1949 in Koln geboren und besuchte dort die Volksschule. Nach dem Schulabgang arbeitete sie in verschiedenen Berufen, bevor sie das Abitur auf dem Abendgymnasium nachholte. Das darauf folgende Medizinstudium musste sie mangels finanzieller Reserven nach drei Semestern an den Nagel hangen und sich beruflich neu orientieren. Zunachst arbeitete sie als EDV-Operator und besuchte nebenbei eine zweijahrige Samstagsschule, die sie als Organisationsprogrammiererin abschloss. 1980 zog Iny Lorentz nach Munchen und arbeitet seitdem in einer gro?en Versicherung als EDV-Spezialistin.
Schon fruh begann sie zu schreiben, zunachst nur fur sich, doch dann bot sich ihr die Gelegenheit Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien zu veroffentlichen. Ein gemeinsam mit ihrem Ehemann Elmar verfasstes Kinderbuch sowie mehrere Bucher zu Fernsehserien markierten den weiteren Weg als Autorin, bis schlie?lich 2003 mit "Die Kastratin" der erste historische Roman erschien. Es folgten *im Jahr 2004 "Die Goldhandlerin" und „Die Wanderhure“, die sie schlagartig beruhmt machten, sowie 2005 "Die Kastellanin" - der Fortsetzungsband der "Die Wanderhure" - und "Die Tatarin" und im Jahr 2006 „Das Vermachtnis der Wanderhure“.
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  #28  
Старый 27.07.2011, 03:49
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Iny Lorentz
Dezembersturm
ISBN: 978-3-426-55883-6
Verlag: Knaur eBook
Preis: EUR (D) 9,49
Ostpreu?en 1875: Die junge Lore lebt nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Gro?vater Nikolaus von Trettin. Lore halt diesen fur verarmt und ahnt nicht, dass er sein Geld beiseitegeschafft hat, um es ihr nach seinem Tod zu vererben – sehr zum Arger seines Neffen, der nur einen Gedanken hat: Er muss die Rivalin aus dem Weg schaffen!
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  #29  
Старый 27.07.2011, 03:54
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1946
April/Mai: Lungenoperation.
1947
April-September: Erste Europa-Reise nach dem Krieg. Oktober: Doktor Faustus. Roman (Stockholm: Bermann-Fischer).
1948
Juni: Neue Studien. Essays (Stockholm: Bermann-Fischer).
1949
April: Die Entstehung des Doktor Faustus. Roman eines Romans (Amsterdam: Bermann-Fischer / Querido). 21. April: Tod des Bruders Viktor. Mai-August: Zweite Europa-Reise und erster Besuch im Nachkriegsdeutschland. Vortrage zu Goethes 200. Geburtstag in Frankfurt am Main und Weimar. 13. Mai: Verleihung der Ehrendoktorwurde der Universitat Oxford. 21. Mai: Selbstmord des Sohnes Klaus. 31. Mai: Ernennung zum Ehrendoktor der Universitat Lund. 28. August: Verleihung des Goethepreises der Stadt Frankfurt am Main.
1950
12. Marz: Tod des Bruders Heinrich. Mai-August: Dritte Europa-Reise.
1951
Marz: Der Erwahlte. Roman (Frankfurt am Main: S. Fischer). Juli-September: Vierte Europa-Reise.
1952
Juni: Ruckkehr nach Europa. Dezember: Endgultige Ubersiedlung in die Schweiz, Erlenbach bei Zurich, Glarnischstra?e 12.
1953
Marz: Altes und Neues. Kleine Prosa aus funf Jahrzehnten (Frankfurt am Main: S. Fischer). 4. Juni: Verleihung der Ehrendoktorwurde der Universitat Cambridge. 11. Juni 1953: Privater Besuch in Lubeck und Travemunde. 24. Juli: 70. Geburtstag Katia Manns. September 1953: Die Betrogene. Erzahlung (Frankfurt am Main: S. Fischer).
1954
April: Einzug in das Haus in Kilchberg, Alte Landstra?e 39. September: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren erster Teil (Frankfurt am Main: S. Fischer).
1955
11. Februar: Goldene Hochzeit. 8. Mai: Schillerrede in Stuttgart. 14. Mai: Schillerrede in Weimar. 15. Mai: Verleihung der Ehrendoktorwurde der Friedrich Schiller-Universitat Jena. 20. Mai: Verleihung der Ehrenburgerschaft der Stadt Lubeck. Juni: Versuch uber Schiller (Frankfurt am Main: S. Fischer). 6. Juni: 80. Geburtstag mit gro?en Ehrungen. 30. Juni: Abreise nach Holland. 18. Juli: Beginn der Erkrankung. 23. Juli: Uberfuhrung ins Kantonsspital nach Zurich. 12. August: Tod Thomas Manns. 16. August: Beisetzung auf dem Friedhof in Kilchberg.
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  #30  
Старый 27.07.2011, 03:56
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1928
April: Kultur und Sozialismus. Essay (»Preu?ische Jahrbucher«).
1929
10. Dezember: Verleihung des Nobelpreises fur Literatur in Stockholm.
1930
Oktober: Die Forderung des Tages. Essays (Berlin: S. Fischer). Erwerb des Ferienhauses in Nidden (heute Nida) an der Ostsee.
1931
Mai: Vom Beruf des deutschen Schriftstellers in unserer Zeit. Essay (»Die Neue Rundschau«).
1932
April: Goethe als Reprasentant des burgerlichen Zeitalters. Essay (»Die Neue Rundschau«).
1933
11. Februar: Abreise nach Holland. Beginn des Exils. Niederlassung in Kusnacht bei Zurich, Schiedhaldenstra?e 33. April: Erscheinen des zuvor in Munchen gehaltenen Vortrags: Leiden und Gro?e Richard Wagners. Vortrag (»Die Neue Rundschau«). Oktober: Erster Band der Joseph-Tetralogie: Die Geschichten Jaakobs. Roman (Berlin: S. Fischer).
1934
April: Zweiter Band der Joseph-Tetralogie: Der junge Joseph. Roman (Berlin: S. Fischer). Mai-Juni: Erste Reise in die USA.
1935
Marz: Leiden und Gro?e der Meister. Neue Aufsatze (Berlin: S. Fischer). Juni - Juli: Zweite Reise in die USA.
1936
Oktober: Dritter Band der Joseph-Tetralogie: Joseph in Agypten. Roman (Wien: Bermann-Fischer). 19. November: Thomas Mann nimmt die tschechoslowakische Staatsburgerschaft an.
1937
April: Dritte Reise in die USA. Ab September 1937: Herausgabe der Exilzeitschrift »Mass und Wert«.
1938
1. Juni: Verleihung des Ehrendoktorats der Columbia University, New York. September: Ubersiedlung nach Amerika. Tatigkeit als »Lecturer in the Humanities« an der Universitat Princeton.
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