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Ritter Ewald und Mina.
1. In des Gartens dustrer Laube Sa?en beide Hand in Hand, Ritter Ewald neben Mina, In der Liebe festerm Band. 2.,,Liebe Mina" sprach er trostend, ,,Liebe, la? das Weinen sein! Eh die Rosen wieder bluhen, Werd ich wieder bei dir sein." 3.Drauf zog er hinaus zum Kampfe Furs geliebte Vaterland Und gedachte oft an Mina, Wenn der Mond am Himmel srand. 4.und ein Jahr war kaum verflossen, Als die erste Knospe brach, Da ritt Ewald hin zum Garten, Wo er sie zum letsten sprach. |
#52
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5.Und was sah er? In der Ferne
Hob ein Grabeshugel sich, Und in Marmor stand die Inschrift: ,,Mina lebt nicht mehr fur dich." 6.Und er spach betubt und traurig: ,,Ist das hier der Liebe Lohn? Dein Geliebter ist gekommen, Findet dich im Grabe schon." 7.Drauf zog er hinauf ins Kloster, Legte Schwert und Panzer ab, Und eh noch ein Jahr verflossen, Graben Monche ihm ein Grab. |
#53
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Entschuldigen bitte das wolte ich nicht.
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#54
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Schnorkel (Tschastuschki)
1. Do kummt so `n kleines Mannje g`fahr, grat wie `n Rukawitze, hat `n verrissenes Pelzje an, eto ne goditza... 2. Nach so einer, noch so einer, wie unser scheckicher Moska. Dr Moska hat sa Schwanz v`rlour, hinter Saratowka. 3. Bei euch do tats mir schon g`falle, Ihr hat so schone Madcher,- sie wasche sich net un kamme sich net un trage korze Kleidjr. 4. Schluppt `n Ichel durch dr Zaun, ich hab ihn hore rausche. Ich dacht des war dr Nochberschmann, do war er von Schaffhause. |
#55
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1.Heimat,ach Heimat,Heimat,wie bist du so schon!
Konnt?ich, ach konnt?ich,konnt?ich lich njch eimal seh?n! Refrain: Kann jetzt nicht bei dir sein, Muss in die Welt hinein. Schifflein,ach Schifflein, Schifflein auf blauer Flur. Schaukle,schaukle,schaukle der Heimat zu, Schaukle,schaukle,schaukle der Heimat zu. 2.Matrosen,Matrosen,Matrosen,sie stehen an Bord: "Wir mussen,wir mussen,wir mussen jetzt alle fort. Refrain. 3.Als ich,ach als ich,als ich zu Hause noch war, Da liebt? ich,da liebt?ich ein Madchen von 18 Jahr?n. Refrain. 4.Endlich,ach endlich,endlich nach einem Jahr, Dann steh?n wir dann steh?n wir,dann steh?n wir vor?m Traualtar. Refrain.
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Ансамбль песни и пляски Северного флота - Усталая подлодка |
#56
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vieleicht kannt so ein Lied meine mama hat es immer gesungen,: und wenn sie wascht das Hemd so schipft sie ohne end, aber du mein mutterlein du singst schohne lieder dazu, aber du mein mutterlein du hibst kase und butter dazu. und hoch was: geh heim mein kind geh heim deine mutter ist da heim. mozhet kto snaet danke
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#57
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vieleicht kannt so ein Lied meine mama hat es immer gesungen,: und wenn sie wascht das Hemd so schipft sie ohne end, aber du mein mutterlein du singst schohne lieder dazu, aber du mein mutterlein du hibst kase und butter dazu. und hoch was: geh heim mein kind geh heim deine mutter ist da heim. mozhet kto snaet danke
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#58
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Und kammt sie mir das Haar,
So blutets immerdar; Doch du, lieb Mutterlein, ja du Gabst bunte Schleifen dazu. Und wascht sie mir das Hemd, So nimmt das Fluchen kein End; Doch du, lieb Mutterlein, ja du Sangst schone Lieder dazu. Und bringt sie mich zur Ruh, Schlagt sie die Ture zu; Doch du, liebs Mutterlein, ja du Gabst mir den Segen dazu. Geh heim, mein Kind, geh heim, Eine andre Mutter sei dein, Doch du, mein Kind, ja du - Und du bleibst ewig mein. |
#59
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1. Ein Kind von sieben Jahr,
Das eine Waise war, Das Kind, es war so klug, Nach seiner Mutter frug. Ach lieber Vater mein, Wo ist mein Mutterlein? - Dein Mutterlein schlaft fest, Sich nimmer wecken la?t. Da lief das arme Kind Zum Friedhof hin geschwind Und grub mit seinem Fingerlein Ein Loch ins Grab hinein. Ach liebe Mutter mein, Ach konnt ich bei dir sein, Die andre schlagt mich so sehr, Vergonnt mir das Leben nicht mehr. Und gibt sie mir das Brot, So wunscht sie mir den Tod; Doch du, lieb Mutterlein, ja du Gabst Butter und Honig dazu. |
#60
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Mina danke ihnen
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