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#61
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Es lebte einmal ein Poet, der hatte eine Braut.
Er liebte seine Margareth und Hefeklo? mit Kraut. Ei julla, ei julla, ei julla, julla, julla! Er liebte seine Margareth und Hefeklo? mit Kraut. Kein Vogelsang, kein Blumenbeet - es hat ihn nichts erbaut. Er traumte nur von Margareth und Hefeklo? mit Kraut. Er schrieb ihr Briefe fruh und spat, mit Tranen reich betaut: "Ich liebe dich, o Margareth, und Hefeklo? mit Kraut!" Da kam ein junger Leichathlet, der hat nicht lang geschaut. Er nahm ihm seine Margareth und lie? ihm Klo? und Kraut. Und die Moral von der Geschicht: Mensch, hast du eine Braut, so denke nur an sie und nicht an Hefeklo? mit Kraut! |
#62
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Morgen will mein Schatz verreisen,
Abschied nehmen mit Gewalt. Drau?en sind schon die Voglein, singen schon die Voglein in dem schonen grunen Wald. Denn es ist ja so schwer aus der Heimat zu gehn, wenn die Hoffnung nicht war auf ein Wiederwiedersehn. Lebet wohl, lebet wohl lebet wohl, auf Wiedersehn! |
#63
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SCHTOLZER HEINRICH
Ich sa? ein mal in Laube, So still und ganz allein. Da kamm der schtolze Heinrich, zum Gartenturchen rein. Ach Heinrich, schtolzer Heinrich, wo bleibst Du doch so lange, mir wars schon Angst und Bange. Verzeihst Du mein Liebchen, verzeihst Du ja nicht. Ich hatte Dich treu geliebt, meine Eltern leiden nicht. Hast Du mich treu gelibt, deine Eltern leiden nicht. So such Dir eine andre, die schoner ist als ich. Wie oft warst Du gekommen, bei Mond und Sonnenschein. Hast mich in Arm genommen, heit Abend kanns nicht sein. Da dreht der schtolzer Heinrich, noch drei mal seinen Hut. Adej,adej,mein Liebchen, Du bist mir nicht mehr gut. |
#64
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Studentenverse
Der Lehrer in der Schule Der macht's den Kinder klar; Da? Eva aus der Rippe Von Gott erschaffen war. Der kleine Fritz zu Hause Der schreit:" O, weh, o weh ! Ich glaub' ich kriege eine Eva - Die Rippen tun mir weh !" Des abends kam besoffen Der Bauer spat nach Haus. Er schloss anstatt die Haustur Die Schweinstallture auf. Er glaubt er liegt ganz sicher Im Bett mit seiner Frau. Doch lag er ja im Schweinestall Und kusst die alte Sau. Der Lehrer in der Schule Er sprach von dies und das : "Zum Laufen sind die Beine, Zum Riechen ist die Nas'." Der kleine Fritz zu Hause Er schreit :" Das kann nicht sein ! Beim Vater lauft die Nase Und riechen tun die Bein'. " |
#65
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:-$У нас в Казахстане 2 часа шла передача на немецком языке и моя мамочка подпевала и всегда плакала.в начале войны ей было 16 лет.9 лет в трудармии. ее уже нет в живых 20 лет..умерла от рака легких.:-$
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Не убегайте от своей любви, дарите счастье тем, кто рядом с вами! Не позволяйте зависти и лжи овладевать вдруг вашими сердцами. Не убегайте от своей любви! И никогда её не оставляйте! И даже если стёрты все следы, любите, верьте, только не теряйте!!!... |
#66
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:-$HEI; TEI;TOLGE;FAHREN WIR UBER DIE WOLGA!------------------- Refrain: Hei,tei,tolge,fahr mr iwr die Wolga------------------------Fahr mrin die Nei-Kolonie*,bei mei Schwester Annmarie--------Horcht ihr mal ihr liewe Leit,was wir euch jetzt bringen,----------Wie des Katje und der Jakob schon Tschastuschki* singen!-----1.----Annmarie,wo willst du hin?--In die grune Weide!-----------Setz dich uf mei Pudelje*,kannst du niwer reiten.------------------------und so weiter. das ist Scherzreime im Dialekt.:-$
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Не убегайте от своей любви, дарите счастье тем, кто рядом с вами! Не позволяйте зависти и лжи овладевать вдруг вашими сердцами. Не убегайте от своей любви! И никогда её не оставляйте! И даже если стёрты все следы, любите, верьте, только не теряйте!!!... |
#67
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Ich habe Liederbuch--- Deutsche Volkslieder aus Russland---77 Lieder.
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Не убегайте от своей любви, дарите счастье тем, кто рядом с вами! Не позволяйте зависти и лжи овладевать вдруг вашими сердцами. Не убегайте от своей любви! И никогда её не оставляйте! И даже если стёрты все следы, любите, верьте, только не теряйте!!!... |
#68
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Du, du liegst mir in Herzen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * --------------------------------- * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 1.Du,du liegst mir in Herzen, * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *du,du,liegst mir im Sinn. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Du,du machst mir viel Schmerzen, * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *wei?t nicht,wie gut ich dir bin.Ja,ja,ja,ja, * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *wei?t nicht,wie gut ich dir bin! * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 2.So,so wie ich dich liebe, so,so liebe auch mich! * * * * * * * * * * * * * * *Die, die zartlichsten Triebe fuhl ich allein nur fur dich! * * * * * * * * * * * 3.Doch,doch darf ich dir trauen,dir,dir mit leichtem Sinn? * * * * * * * * * Du,du kannst auf mich bauen,wei?t ja,wie gut ich dir bin. * * * * * * * * *4.Und,und wenn in der Ferne mir,mir dein Herz erscheint, * * * * * * * * *dann,dann wunsch ich so gerne,dass uns die Liebe vereint.
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Ансамбль песни и пляски Северного флота - Усталая подлодка |
#69
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Die Rosa Munden:
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#70
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Ich bin schon seit Tagen
Verliebt in Rosamunde; Ich denke jede Stunde Sie muss es erfahren. Seh ich ihre Lippen Mit dem frohen Lachen, Mocht ich alles wagen Um sie mal zu kussen. Aber heut bestimmt geh ich zu ihr, Grunde hab ich ja genug dafur; Ich trete einfach vor sie hin, Und sag ihr wie verliebt ich bin. Sagt sie dann: «Ach, nein!», ist's mir egal, Denn ich wart nicht auf ein ander Mal. Ich nehm sie einfach in den Arm Und sage ihr mit meinem Charm: Rosamunde, Schenk' mir dein Herz und sag' ja! Rosamunde, Frag' doch nicht erst die Mama! Rosamunde, Glaub' mir, auch ich bin dir treu, Denn zur Stunde, Rosamunde, Ist mein Herz grade noch frei. Sie lasst mich noch warten Und lachelt nur von ferne, Ich wusste nur zu gerne Wie andre es machen. Verborgen als Veilchen Lag' ich in ihrer Nahe, Doch wenn ich sie sehe, Warte ich noch ein Weilchen. Aber heut bestimmt geh ich zu ihr, Grunde hab ich ja genug dafur; Ich trete einfach vor sie hin, Und sag ihr wie verliebt ich bin. Sagt sie dann: «Ach, nein!», ist's mir egal, Denn ich wart nicht auf ein ander Mal. Ich nehm sie einfach in den Arm Und sage ihr mit meinem Charm: Rosamunde, Schenk' mir dein Herz und sag' ja! Rosamunde, Frag' doch nicht erst die Mama! Rosamunde, Glaub' mir, auch ich bin dir treu, Denn zur Stunde, Rosamunde, Ist mein Herz grade noch frei. Rosamunde, Schenk' mir dein Herz und sag' ja! Rosamunde, Frag' doch nicht erst die Mama! Rosamunde, Glaub' mir, auch ich bin dir treu, Denn zur Stunde, Rosamunde, Ist mein Herz grade noch frei. |