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DAS TANNENBAEUMCHEN
Worte: Raissa Kudaschewa * * * * * * * * * * * * * * * Weise: L. Bekman Nachdichtung: Seppp Oesterreicher Ein Tannenbaeumchen kamm zur Welt und wuchs am weld'gen Hang. Im Sommer und im Winter war es stattlich gruen und schlank. Der Wind sang ihm ein Wiegenlied: “Schlaf ein, schlaf ein in Ruh!” Der Frost umhuellte es mit Schnee: “Schau, friere mir nicht zu!” Oft hielt sich unterm kleinen Baum das scheue haeschen auf. Der boese Wolf kam auch gerannt vorbei in schnellem Lauf. Horch,wie im Schnee die Kufe knarrt im dichten, dichten Wald! Ein zottig Pferdchen sputet sjch, beeilt sich ohne Halt Im Schlitten fuhr ein Baeuerlein dahin in raschen Trab, das saegte unser Taennchen dann bis an die Wurzeln ab. Nun kam es festlich angetan zu uns in Neujehrstracht und hat den Kindern manch Geschenk und Freude viel gebracht.
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Поздравляю всех с 8 марта!!! 8 марта - праздник Королев! |