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Старый 21.12.2010, 22:25
Виртуальная Кэамьн
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По умолчанию

Es stehn zwei Freunde Hand in Hand
und nehmen Abschied still
Sie ziehen in ein fremdes Land
so weit das Schicksal will
Sie ziehn betrubt und traurig fort
noch unbestimmt an welchen Ort
doch denken beide, eh sie gehn:
wer wei?, ob wir uns wiedersehn
Der Sohn ergreift den Wanderstab:
Lebt wohl, ihr Eltern beid.
Wenn ich nur euren Segen hab
hab ich ein gut Geleit. -
Dann zieht er still zur Stadt hinaus
schaut noch einmal das Elternhaus
Doch vor dem Tore bleibt er stehn:
wer wei?, ob wir uns wiedersehn. *
Es ruft bedrangt das Vaterland
der Krieger greift zum Schwert
Er druckt noch einmal Liebchens Hand
spricht, da? er wiederkehrt:
Ach, teures Madchen, weine nicht
mich ruft das Vaterland, die Pflicht
Doch denken beide, eh sie gehn:
wer wei?, ob wir uns wiedersehn
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