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  #18  
Старый 04.09.2008, 05:39
Grundmann
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ursprunglicher Eintrag von Natalja Weber / Retzlaff (Fortsetzung)


Trotzdem ist die Schonheit
nicht nur theoretisch.
Selbst die starken Verben
klingen ja poetisch.
Schlagen, schlug, geschlagen –
tragen, trug, getragen –
braten, briet, gebraten –
raten, riet, geraten.
Binden, band, gebunden –
finden, fand, gefunden –
singen, sang, gesungen –
springen, sprang, gesprungen.
Klingen, klang, geklungen –
zwingen, zwang, gezwungen –
sinken, sank, gesunken –
trinken, trank, getrunken.
Man hort sie am Teetisch
und auch am Cafetisch.
Selbst die starken Verben
klingen ja poetisch.
Biegen, bog, gebogen –
fliegen, flog, geflogen –
ziehen, zog, gezogen –
frieren, fror, gefroren.
Eine solche Sprache
nenne ich asthetisch.
Selbst die starken Verben
klingen ja poetisch.
Kriechen, kroch, gekrochen –
riechen, roch, gerochen –
schie?en, schoss, geschossen –
schlie?en, schloss, geschlossen.
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