18.Lasstdie Welt ja nie vergessen
unsrenschweren Schicksalsweg!
Lasstdie Volker immer wissen, wer
dieSchuld am Ungluck tragt.
20.Dortbebauten unsre Ahnen
Urwaldgrundund Steppensand,
trugenfroh des Glaubens Fahnen ?
deutschesVolk im Bauernstand.
22.Alsdes Krieges Flammen trieben
Volkerin ein fruhes Grab,
griffen,die noch ubrig blieben,
uberallzum Wanderstab.
24.Dochdie Sehnsucht nach der *Heimat
sichim Herzen nimmer stillt;
inder weiten, fremden Ferne
sichdein Bild vor mir enthullt.
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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