Meine Schwiegermutter hatte Problemen mit dem gehen. Als wir im Lager-Rastatt angekommen sind, haben wir daruber mit der Krankenschwester geredet. Sie sagte, kein Problem, gab uns ein Zettel, und wir brachten ihr das Essen in das Zimmer.Ein anderes Beispiel : die Eltern unserer Schwiegerleuten sind im Mai 1995 in Nurnberg angekommen. Wir haben sie abgeholt. Bei der Gepackausgabe haben sie eine fremde Tasche genommen, aber haben es erst in Sasbach bei Achern mitbekommen, als die die Tasche ofneten, die mit Kindersachen voll war. Am nagsten Tag haben wir sie ins Lager Rastatt gebracht, und Rosa (Ihre Tochter) fragte bei den Anwesenden, ob nicht jemand zufallig eine fremde Tasche bekommen hat. Da kamm ihr eine junge Frau mit zwei Kindern entgegen, und sagte, dass sie auch gestern von Nurnber kamen, und hatten ihre Tasche im Flughafen nicht gefunden. Rosa fragte dann, wo die Tasche ihrer Eltern dann ist. Sie sagte, dass sie im Flughafen es gemerkt haben, dass es nicht ihre Tasche ist, und haben sie nicht genommen. Rosa gab ihr diese Tasche, wofur sie sehr dankbar war. Aber die Tasche der Brauns (so ist ihr Namen) war nich ausfindig. Nach einer Woche haben wir die Schwester meiner Frau in Nurnber empfangen. Ich ging zur Hafenadministration, um nach der Tasche der Brauns nachzuforschen. Die Antwort war : "Wir haben die Adresse der Tochter ausfindig gemacht, und haben die Tasche dorthin geschickt". Und wirklich bekamm Rosa ein Schreiben von der Post, sie soll eine Sache von der Post abholen. Aber, wie viele unsere Leute vor jedem Schreiben Angst haben, ist sie nicht zur Post gegangen, daraufhin hatte die Post nach etliche Tagen die Tasche zuruck nach Nurnberg geschickt. Nach meinem Gesprach im Flughafen hatte ich die Adresse von Brauns hinterlassen. Nach etlichen Tagen bekam Rosa wieder ein Schreiben von der Post, denn die Tasche war wieder in Sasbach angekommen, und jetzt hatte sie die Tasche abgeholt. Aber, der gro?te Wunder von Herrn Braun war, dass ihre Tasche zwei mal duch halb Deutschland "gewandert" ist (sie war nicht abgeschlo?en) und nicht verloren ging, und zahlen mu?ten die fur dieser "wanderung" auch nichts.