Zusatzinformationen Die Kolonie lag etwa 45 km im NO von Kamyschin (Bergseite) am Oberlauf des bei Galka in die Wolga mundenden Flusschen Kulalinka. Ihren Namen erhielt die Kolonie nach dem Vorsteher Holstein. Wahrend es Burgerkrieges wurde die Siedlung 1918 nahezu vollig zerstort. Es gab im Ort drei Wasser und eine Windmuhle. 1926 war der Ort Sowjetsitz, es gab einen Konsumverein/-laden sowie eine 4-klassige Schule. (HB 1955, S. 112; Gottingen 1997, S. 34; Mertens, S. 324)
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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