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Старый 13.08.2011, 22:11
MelocotoN
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11.Oktober - Errichtung der Einwandererzentralstelle (EWZ) 12. Oktober - Hitler unterzeichnet den Erla? "Uber die Verwaltung der besetzten Gebiete". Darin hei?t es - ohne Festlegung des Zeitpunktes und des Grenzverlaufes: "Die von den deutschen Truppen besetzten Gebiete werden dem Generalgouverneur fur die besetzten polnischen Gebiete unterstellt, soweit sie nicht in das Deutsche Reich eingegliedert sind." (RGBl. 1939/I, S. 2077 f. Vgl. Auch Erla? von Hitler vom 8.10.1939, S. 2042 f.). Mit dem selben Erla?, der am 26. Oktober 1939 in Kraft trat, wurde Hans Frank zum Generalgouverneur ernannt
12. Oktober - Errichtung der EWZ-Dienststelle in Gotenhafen - 13. Oktober - Heydrich grundet die Einwandererzentralstelle Nord-Ost (EWZ). Ihre Aufgabe bestand in der rassischen Bewertung, Einburgerung und zunachst auch in der vorubergehenden Unterbringung deutscher Umsiedler. Chef der EWZ wurde Dr. Martin Sandberger. (BAK, R 43/II/1412, Bl. 53. Die Bezeichnung "EWZ Nord-Ost" wurde spater in "EWZ" geandert; Stabsbefehl Nr. 9 vom 8.10.1940; AGK, EWZ/L/2, Bl. 7)
15. Oktober - Protokoll zwischen Deutschland und Estland uber die Umsiedlung der deutschen Volksgruppe Estland in das Deutsche Reich in Tallin unterzeichnet
19. Oktober - Errichtung der Haupttreuhandstelle Ost (HOT) durch Guhring
21. Oktober - Unterzeichnung des deutsch-italienischen Umsiedlungsvertrages fur die Gebiete von Oberetsch und Kanaltal
22. Oktober - Erste Durchschleusung von Baltendeutschen Umsiedlern
26. Oktober - Hans Frank tritt sein Amt als Generalgouverneur in Krakau an 30. Oktober - Unterzeichnung des deutsch-lettischen Umsiedlungsvertrages fur das ganze Staatsgebiet
November
1. November - Eingliederung der polnischen Westukraine
1. November - Die Dienststelle Gotenhafen wird Nebenstelle und Errichtung der EWZ-Nebenstelle in Posen
2. November - Eingliederung des polnischen Westwei?rutheniens 3. November - Grundung der Deutsche Umsiedlungs-Treuhandgesellschaft m.b.H. (DUT) durch Hitler als Hausbank des RKF
7. November - Errichtung der EWZ-Dienststelle in Stettin
9. November - Region Kutno/Lodz wird zur Platzgewinnung fur die Ansiedlung der Baltendeutschen dem annektierten Warthegau zugeschlagen
Friedensvermittlungsangebot des Konigs von Rumanien (am 16.11. von Hitler abgelehnt) - 13. November
Errichtung der EWZ-Dienststelle in Schneidemuhl - 14. November
Die Sowjetunion und das Deutsche Reich schlie?en den Vertrag zur Umsiedlung der Volksdeutschen aus den von der Sowjetunion annektierten Gebieten Ost- und Sudostpolens (Narewgebiet, Wolhynien, Ostgalizien) in Moskau ab - 16. November
Heydrich zerlegt das Umsiedlungsprogramm in einen Nah- und Fernplan. Danach sollten im Rahmen des 1. Nahplans zunachst 80.000 Menschen vertrieben werden. Tatsachlich wurden in der Zeit vom 1. bis 17.12. 87.838 Menschen aus den annektierten westpolnischen Provinzen in das GG deportiert, darunter alle Juden, die im westlichen (ehem. Preu?ischen Teil des Warthegaus) lebten.
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