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Старый 29.04.2009, 01:44
tsdhj ivti
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По умолчанию

Sohnchen.
Der Wind schlagt in meine Tur und
will mir den langersehnten Gruss von Dir uberbringen.
Die Zeit halt an, nur ich allein werde vom Warten wahnsinnig,
warte und warte auf Dich.
Nur, Du bist nicht da,ich wei? aber, dass Du irgendwo in der Nahe bist.
Das strenge Schicksal argert mich und der Schmerz
hort nie auf.
In den Augen verbirgst Du deine Traurigkeit.
Was soll ich sagen? mein Sohnchen, wozu
und warum sind deine Telefonate so kurz?
Ist aber alles moglich, ich wurde so gern in dein Leben einen Vogelchen reinlassen, damit auch Du frohlicher wirst.
Aber alles ist vom Schicksal vorher bestimmt.
Innerlich dringe ich in deine Stille.
Im Herzen spuhre ich das Anklopfen des klingelnden
Telefons.
Und wieder kann ich nicht schlafen.
Du flusterst leise in den Horer:
Mama, wie gehts? was gibst Neues?
Klingeltone sind soweit ....
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