ES FLIESST DIE WOLGA
Worte: Lew Oschanin * * Weise; Arkadi Ostrowski
Nachdichtung: Johann Warkentin
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen ohne Rast.
An wogenden Aehren
vorbei bis zum Meere
fliesst maechtig die Wolga,
und ich bin siebzehn fast.
Die Mutter sagte mir: “ Auf Wiedersehn!
Lass es dir in der Ferne wohl ergehn;
und kehrst du wandermuede endlich heim.
Tauch deine Haende in die Wolga ein!”
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen ohne Rast.
An wogenden Aeren
vorbei bis zum Meere
fliesst maechtig die Wolga,
und ich bin dreissig fast.
Der erste Ruderschlag, dei erster Kuss
sind laengst dahin, verschlungen von dem Fluss.
Doch ist mein Lebensfrueling auch vorbei,
blieb deine Liebe dennoch fest und treu
In endloser Folge
traegt maechtig die Wolga,
die maechtige Wolga
die Wellen wunderbar.
So fliest sie zum Meere.
Ich liebe,verehrte
die maechtige Wolga
wohl an die siebzig Jahr
Hier ist mein Heim, sind meine Freunde auch,
ist, was ich liebe und zum Leben brauch.
Durch sternenstille Nacht von weither klingt
mein Lied,das jetztv ein ander Bursche singt.
Die erste Strophe wird wiederholt bis “ich bin siebzehn fast”
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Поздравляю всех с 8 марта!!! 8 марта - праздник Королев!
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