Форум Германии

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-   -   Deutsche Volkslieder aus Russland. Ïåñíè èç ðåïåðòóàðà ßêîâà Ôèøåðà, à òàêæå ... (http://germany-forum.ru/showthread.php?t=3440)

ALEKSO 14.12.2010 18:41

Deutsche Volkslieder aus Russland. Ïåñíè èç ðåïåðòóàðà ßêîâà Ôèøåðà, à òàêæå ...
 
Deutsche Volkslieder aus Russland. Ïåñíè èç ðåïåðòóàðà ßêîâà Ôèøåðà, à òàêæå äðóãèõ èñïîëíèòåëåé

Heimat, wie bist du so schon!
1. Heimat, ach Heimat, Heimat, wie bist du so schon!
Konnt? ich, ach konnt? ich, konnt? ich dich noch einmal seh?n!
Refrain:
Kann jetzt nicht bei dir sein,
Muss in die Welt hinein.
Schifflein, ach Schifflein,
Schiflein auf blauer Flur.
Schaukle, schaukle, schaukle der Heimat zu,
Schaukle, schaukle, schaukle der Heimat zu.
2. Matrosen, Matrosen, Matrosen, sie stehen an Bord:
„Wir mussen, wir mussen, wir mussen jetzt fort.“
Refrain:
3. Als ich, als ich, als ich zu Hause noch war,
Da liebt? ich, da liebt? ich ein Madchen von 18 Jahr? n.
Refrain:
4. Endlich, ach endlich, endlich nach einem Jahr,
Dann steh?n wir, dann steh?n wir, dann steh?n wir vor?m Traualtar.
Refrain:

Àëüòàèð 15.12.2010 07:07

Íå çíàþ ïåë ëè ýòó ïåñíþ ßêîâ Ôèøåð, ÿ å¸ çíàþ îò ñâîåé ìàìû. * * * * "Der Wandersmann"

Àëüòàèð 15.12.2010 07:12

Ein Strei?lein *am Hute, ein Stab in der Hand

Àëüòàèð 15.12.2010 07:34

Musst ra?tlos er wandern von Lande zur Land * Er seht viele Strasse er kennt manchen Ort * * * * * * aber fort mu? er wieder mu? weiter fort. * * * * * * *2. Da sieht er am Wege ein Heuselein stehn * * * *umgranzent mit Blumen und Trauben so schon. Hier konnt s ihm gefallen, hier setzt er sich hin, aber fort muss er wieder muss weiter ziehn.

ALEKSO 15.12.2010 07:34

Ein Strau?chen am Hute
1. Ein Strau?chen am Hut, den Stab in der Hand,
zieht einsam der Wandrer von Lande zu Land.
Er kennt viele Stra?en, er sieht manchen Ort,
Doch fort muss er wieder, muss weiter fort. / 2 mal
2. Viel Blumen am Wege, die sieht er da stehn,
der Wandrer muss eilend vorubergehn.
Sie duften so herrlich, sie blahen so schon,
doch fort muss er wieder, muss weiter ziehn. / 2 mal
3. Wohl sieht er ein Hauschen am Wege da stehn,
umkranzet von Blumen und Trauben so schon.
Hier konnt` s ihm gefallen, er wunscht, es war`sein!
Doch fort muss er wieder in die Welt hinein.
4. Ein liebliches Madchen, das redet ihn an:
„Sei freundlich willkommen, du Wandersmann!“
Sie sieht ihm ins Auge, er druckt ihr die Hand,
doch fort muss er wieder, in ein andres Land. / 2 mal
5. Es bietet das Leben ihm manchen Genuss,
das Schicksal gebietet den strauchelnden Fu?.
Da steht er am Grabe und schauet zuruck,
hat wenig genossen das irdische Gluck. / 2 mal

ALEKSO 15.12.2010 07:41

Wie wir sehen, der Fischers Text unterscheidet sich ein bie?chen vom Text Erikas Mutter...

Àëüòàèð 15.12.2010 07:47

3.Ein nietliches Madchen, das redet ihn an," Sei herzlich willkommen, du Wandersmann". Sie sieht im in d Augen er druckt ihr die Hand... Aber fort mu? er wandern von Lande zu Land.

Àëüòàèð 15.12.2010 07:55

Íó, òåïåðü ïîëó÷èëîñü âñ¸ â " ðàçîðâàíîì âèäå" , âû óæ èçâèíèòå çà ìîþ ìåäëèòåëüíîñòü.

ALEKSO 15.12.2010 15:12

Ýðèêà,
íàáèðàéòå òåêñò â Word, à çàòåì âíîñèòå âñå ñðàçó. À ÿ ëèøíåå óáåðó. Äóìàþ, ÷òî è Ôèøåðó, è äðóãèì ïîñåòèòåëÿì ñàéòà, áóäåò èíòèðåñíî óâèäåòü ðàçíèöó ìåæäó òåêñòàìè... Íà òî îíè è íàðîäíûå ïåñíè, ÷òîáû áûëè ðàçíûå âàðèàíòû...

anakonda 15.12.2010 16:52

H E I M W E H
Heute in der Nacht,
bin ich aufgewacht,und hab geweinet
O du stiller Stern,
traumst dort in der Fern und scheinst so helle
Ich hab dich so wenig so schon
ja in der Heimat gesehen
Wei?t du was heist?-Heimweh !
Alles rings unher ist so still und leer,
Traurig seufzt das Herz vor Heimweh....
Gru? das Dorflein mein,
gru? dort jeden Stein und jeden Baum
Ist dort noch die Bank,
wo die Amsel sang im Waldessaum
Wenn du mein Mutterlein siehst,
sag nicht,wie weh es mir ist
Sag ihr,was das heist : Heimweh !
Alles rings umher ist still und leer,
Traurig seufzt das Herz vor Heimweh....
Einsam und allein
weil ich hier in diesem fremden Lande
Keine Freude mehr
und kein Trost ist hier in dieser Ferne
Ich mochte so gerne daheim
bei meinen lieben dort sein
Auch mir bricht das Herz vor Heimweh
Tag auf Tag vergeht,keiner mich versteht
und mein Herz vergeht vor Heimweh !....

ALEKSO 15.12.2010 19:13

 èñïîëíåíèè ßêîâà Ôèøåðà â ïåñíå „Heimweh...“ ïåðâûé êóïëåò èìååò ïîñëåäóþùèé òåêñò (îñòàëüíîå ñîâïàäàåò):
Heute in der Nacht bin ich aufgewacht und hab? geweinet.
O, du stiller Stern, dort in weiter Fern? sei du mein Freund.
Ich hab dich so wonnig, so schon, in meiner Heimat gesehen.

anakonda 15.12.2010 22:08

Ýòó ïåñíþ,ÿ ïåðåïèñàëà èç ñáîðíèêà:Deutsche Lieder aus Ru?land,êîòîðûé ïîäàðèë ìíå â 1995ã.ïîñëå êîíöåðòà ó íàñ â Õóíñðþê Õàëëå,ßêîâ Ôèøåð.
Íî ÿ äóìàþ,÷òî â îáîèõ ñëó÷àÿõ,ñëîâà íàðîäíûå(Y) (fr)

anakonda 15.12.2010 22:10

Ñîððè,ñìàéëèê ïîñëå ñëîâà-ñáîðíèêà,íåáûë çàïëàíèðîâàí:-(

anakonda 15.12.2010 22:11

O Susanna
Alle Jahr ein Kind
Bis es Sechsundzwanzig sind .
O Susanna, wunderschone Anna,
Wie ist das Leben schon.
Alle Jahr' zwei Kinder,
Eins im Sommer, eins im Winter.
O Susanna, wunderschone Anna,
Wie ist das Leben schon.
Alle Fische schwimmen
Nur der eine kann nicht schwimmen,
O Susanna, wunderschone Anna,
Wie ist das Leben schon.
Alle Rader rollen
Nur der kleine Kon-rad nicht
O Susanna, wunderschone Anna,
Wie ist das Leben schon.
Alle Hahne krahen
Nur der kleine Jo-hahn nicht
O Susanna, wunderschone Anna,
Wie ist das Leben doch so schon!
Alle Mopse beissen,
Nur der kleine Rollmops nicht.
O Susanna, wunderschone Anna,
Wie ist das Leben doch so schon!

anakonda 15.12.2010 22:13

Wenn alles grunt und bluht auf dieser Erde
Wenn alles grunt und blut auf dieser Welt
Ja,ja dann sitz ich hier und traume wie verloren
Denk an die schone,langst vergangene Zeit.
Ich war ein Madchen,kaum von achtzehn Jahren
Ich kannte keinen Kummer,keinen Schmerz
Ja,ja ich kannte nicht das Leben der Gefahren
Allein mein Liebster,der besa? mein Herz!
Er zog hinaus ins wilde Kampfgetose
Und la?t mich hier so ganz allein zuruck
Seitdem verflossen sind schon viele,viele Jahre
Von meinem Liebsten aber hort ich nichts.
Dann kam die Botschaft,die mein Herz betrubte
Dann kam die Botschaft,die mein Herz zerbrach
Auf Ru?lands Fluren,da fand man seine Leiche
Auf Ru?lands Fluren,starb er den Heldentod.
So schlafe wohl auf Ru?lands kuhler Erde
So schlafe wohl,du deutscher Grenadier
Und kehren die Anderen heim und du bist nicht bei ihnen
Ach Gott! Die Sehnsucht,die zerrei?t mein Herz....
**************************

Laary 15.12.2010 23:32

Annemarie 1. Annemarie,wo geht die Reise hin ?
* Ich will in die Stadt hinei wo die Soldaten sein.
* Will in die Stadt hinein,wo die Soldaten sein.
* Ei, guck mol do,die Annemarie !
*
2. Annemarie,was willst du in der Stadt ?
* Annemarie,was willst du in der Stadt ?
* Ich such mir *einen Mann,der mich ernahren kann.
* Ich such mir einen Mann,der mich ernahren kann.
* Ei,guck mol do,die Annemarie !
*
3. Annemarie,du kriegst ja keinen Mann.
* *Annemarie ,du kriegst ja keinen Mann.
* *Bekomm ich keinen Mann,so krieg ich dich noch dran.
* *Ei,guck mol do,die Annemarie !
*
4. Annemarie,wie hei?t den dein Sohn ?
* *Annemarie,wie hei?t den dein Sohn ?
* *Mein Sohn hei?t Waldemar,weil es im Walde war.
* *Mein Sohn hei?t Waldemar,weil es im Walde war.
* *Ei,guck mol do,die Annemarie !
*
5. Annemarie,du bist eine dumme Kuh.
* *Annemarie,du bist eine dumme Kuh.
* *Bin ich eine dumme Kuh,
* *bist du der Ochs dazu.
* *Ei ,guck mol do die Annemarie ! *
* *Bin ich eine dumme Kuh,
* *bist du der Ochs dazu.
* *Ei,guck mol do die Annemarie

Laary 16.12.2010 00:00

Drunten im Tale, wo Ostwind weht,
Da stand Luise am Blumenbeet;
Da stand 'ne Blume so wei? wie Schnee, ja Schnee,
So eine blume hab ich noch nie gesehn.
2. Ich wollt sie pflucken vor lauter Lust,
Ich wollt sie drucken an meine Brust.
Da sprach die Blume: "Verschone mich!
Ich bluh am Morgen viel schoner noch fur dich!"
3. Am andern Morgen bei Tagesgrauen,
Da ging Luise, die Blume zu beschauen,
Da stand die Blume ganz blatterleer.
Ich hab geliebet, ich liebe jetzt nicht mehr.
4. Ich hab geliebet, hab auch gehoffet,
Die seligen Stunden, sie sind verschwunden,
Kann nicht mehr lieben, kann nicht mehr glucklich sein,
Die schonste Blume, die hei?t Vergi?nichtmein

ALEKSO 16.12.2010 05:44

Marussja, gib mir Tee aus dem neuen Samowar
1. Fruher hat der Hahn am Morgen schon gekraht,
Jetzt werden Blumen zu Silos weggemaht.
Refrain:
Lasst nur alles sein wie es fruher alles war,
Marussja, gib mir Tee aus dem neuen Samowar
2. Fruher war es besser, fruher war es schon.
Da *waren wir noch junger und hatten alle Zahn`.
Refrain:
3. Fruher hat der Mann ein Federwagen.
Jetzt hat er nur noch Sorgen und Plagen.
Refrain:
4. Fruher hatten Weiber `n Trupp` Kinder um sich` rum.
Jetzt han` sie ein Kind und geb`n kein Verstand.
Refrain:
5. Fruher hat der Mann den Stall voll mit Vieh.
Jetzt *hat er `n Auto und ist ja nicht vergnugt.
Refrain:
6. Fruher hatten Madchen ein Kleid und ein Rock.
Jetzt laufen sie in Hosen und tanzen Rock`n`Roll.
Refrain:

Àãðåññîð 16.12.2010 05:50

Danke liebe Freunde dafur dass ihr euch mit diesem Thema beschaftigt, es ist wunderbar!
Ein russlanddeutsches Volkslied ist ein Lied, welches eine Verbreitung in Russland und in der ganzen UdSSR unter den Russlanddeutschen gefunden hat, aber es kennzeichnet gemeinsame Traditionen unserer russlanddeutschen Kultur, wobei die Lieder regional verschiedene Varianten des ein und desselben Liedes aufweisen.

Das Gedicht ist Jakob Fischer gewidmet, einem der besten und einmaligen Kenner der russlanddeutschen Folkloristik und des Liedgutes.


JAKOB FISCHER *

Fischer, Jakob, Jakow, Jascha, Jub,
Du bist ein weltbekannter russlanddeutscher Bub? !

Dich kennt bereits ein jeder in Temirtau und Kulunda,
in Stuttgart und Berlin, sogar in Engelskirchen und in USA !

Die Arbeit nimmt dich voll und ganz in Anspruch und in Haft,
du opferst Dich mit Haut und Knochen fur die Landsmannschaft.

Mach weiter so, bleib treu dem russlanddeutschen Liedergut,
so lang? es Dir und Deinen vielen Fans zum Wohle tut, *

Jakob, freu? die Seele denen, die gut es mit Dir meinen,
du bist fur sie und bleibst ein russlanddeutscher Heino !

Lieber Jakob, bleibe immer was Du fur uns alle bist –
Ein Entertainer, Kunstler, Sanger und Artist!

Àëüòàèð 16.12.2010 07:00

" Morgen luschieren wir" * * * * * * * * * * * * * * * *Morgen luschieren wir * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *bei dem reichem Bauer im Quartier * * * * * * * * * * Ach, wie wird sie weinen * * * * * * * * * * * * * * * * * Wenn wir uns abscheiden, * * * * * * * * * * * * * * * *Und wird traurig sein. * * * * * * * * * * * *2.Madchen gehst du zu Ruh, * * * * * * * * * * * * * *Denn die Glocken gehen auf 12 Uhr zu. * * * * * * Geh und leg dich nieder * * * * * * * * * * * * * * * * *Steh auf morgen wieder * * * * * * * * * * * * * * * * *Fruh bei Zeiten auf. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *3.Madchen kannst du nicht schlafen ein * * * * * * Nehme dir ein Schlaftrunk ein. * * * * * * * * * * * * Trink ein Taschen Tee * * * * * * * * * * * * * * * * * * Zucker mit Kaffee * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Und ein Gla?chen Wein. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * die letzte 3 Strofe 2 mal wiederholen.

Àëüòàèð 16.12.2010 07:08

Ýòó ïåñíþ ó íàñ ïåëè íà ñâàäüáàõ(  êàæäîì êóïëåòå ïîñëåäíèå 3 ñòðî÷êè ïîâòîðÿþòñÿ) .

anakonda 16.12.2010 19:57

Àëåêñàíäð Øâàáàóåð(Y) (Y) (Y) (lo)

Àëüòàèð 17.12.2010 00:42

Es waren drei Gesellen * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Sie machen was sie wellen * * * * * * * * * * * * * * * *Sie spielen alle drei * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Auf einem Zifferblatt * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ein jeder wollt es wissen * * * * * * * * * * * * * * * * * Wer?s schonste Madchen hat. * * * * * * * * * * * * * * * * * *Es war in der Nacht in der Mitte * * * * * * * * * * * Da sagt zu den anderen der Dritte * * * * * * * * * Mir hat es gestern Abend * * * * * * * * * * * * * * * Ein Madchen zugeret * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich soll ya bei ihr schlafen * * * * * * * * * * * * * * * In ihrem Federbett. * * * * * * * * * * * * * * *Da kommt er angeritten * * * * * * * * * * * * * * * * *Mit seinem goldnem Schlitten * * * * * * * * * * * * *Er klopft so leise an * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Mit seinem goldnem Ring * * * * * * * * * * * * * * * *Schatz schlafst du oder wachst * * * * * * * * * * * *Oder *hast du jemand drinn * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ich schlafe nicht, ich wache * * * * * * * * * * * * * * Ich will dir nicht aufmachen, * * * * * * * * * * * * * So hatst du gestern Abend * * * * * * * * * * * * * * Das Plaudern lassen sein, * * * * * * * * * * * * * * * So durfst du heute schlafen * * * * * * * * * * * * * * Beim schone Madelein. * * * * * * * * * * * * Wo soll ich jetzt hinreiten * * * * * * * * * * * * * * * Jetzt schlafen alle Leute * * * * * * * * * * * * * * * * Jetzt schlafen alle Leute * * * * * * * * * * * * * * * * Und alle Burgersknecht * * * * * * * * * * * * * * * * * Es regnet oder schneiet * * * * * * * * * * * * * * * * *Und weht der Wind so recht * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Dort oben auf den Bergen * * * * * * * * * * * * * * * Dort steht eine einsame Kirche * * * * * * * * * * * Dort bind dein Pferdchen an * * * * * * * * * * * * * * Und leg dich auch dazu * * * * * * * * * * * * * * * * * Und denk an deine Liebe * * * * * * * * * * * * * * * * Und schlaf in su?e Ruh.

Rocco 17.12.2010 01:30

Wirklich wunderbar, Alexander!!!
Und vor allem danke Josef fur dieses Thema!!!
Ziemlich lange war ich abgelenkt mit Sachen, die mein Stammbaum betreffen. In dieser Zeit ist hier einiges passiert, das in mir so einige Erinnerungen weckt.
Es war im Herbst 1986 oder 1987. Jetzt, so spontan, kann ich das genaue Datum nicht nennen. Wenn ich mich nicht irre war es nach der Vorstellung, die damals in TÞÇ stattfand, sassen wir gemutlich am Tisch in meinem kleinen Wohnzimmer und da sagte Robert: - "Jascha, sing uns mal das Lied - "Schon ist die Jugend". ... " ...
Mir fehlen die richtige Worter, um meine Gefuhle damals jetzt zu beschreiben, ... Eins kann ich hier ihnen gestehen, seither singe ich dieses Lied so wie ich es vom Jakob gehort habe.<span class="Apple-style-span" style="font-size: 9px; color: rgb(119, 119, 85); "> ...

Lieber Jakob, bleibe immer was Du fur uns alle bist –
ein Freund, ein Entertainer, Kunstler, Sanger und Artist!

Àëüòàèð 17.12.2010 05:18

Èîñèô, ÿ îïÿòü ÷òî-òî íå òàê ñäåëàëà, ÿ ïåðâûé ðàç ÷åðåç Word ïèøó. Âîîáùå-òî ÿ ïåñíþ"Morgen will mein Schatz verreisen" ïèñàëà, êàê äðóãîå ïîïàëî íå çíàþ. Òàê ÷òî "ñïàñàéòå", ìîæåò ñìîæåòå ëèøíåå óáðàòü. Ïðîøó ïðîùåíèÿ .:-(

DRON 17.12.2010 05:25

Ñïàñèáî âàì âceì çà ïåñíè è âîñïîìèíàíèÿ î ßêîâå Ôèøåð.

ALEKSO 17.12.2010 05:38

Îò Ýðèêè Êóôåëüä (Êðåìåð):
Morgen will mein Schatz verreisen“
Morgen will mein Schatz verreisen,
abschied nehmen mit Gewalt.
Drau?en singen schon die Voglein, singen schon die Voglein
In dem schonen grunen Wald.
* * * * * * * * * * * * * *Denn es ist ja so schwer
* * * * * * * * * * * * * *Aus der Heimat zu gehen,
* * * * * * * * * * * * * wenn die Hoffnung nicht wer
* * * * * * * * * * * * * auf ein wieder wieder sehn.
* * * * * * * * * * * * * *Lebet wohl, lebet wohl,lebet wohl
* * * * * * * * * * * * *Auf wieder sehn!
Droben sitzen ein Paar Tauben
Auf dem schonen grunen Ast.
Wo sich zwei Verliebte scheiden, zwei verliebte scheiden
Da verwelket Laub und Gra?.
* * * * * * * * * * * * * *Refrain:
Laub und Gra?, das muss verwelken,
aber unsere Liebe nicht.
Du kommst mir aus meinen Augen, mir aus meinen Augen
Aber aus dem Herzen nicht.
* * * * * * * * * * * * * * *Refrain:
Ach, wie lange sind die Tage
Und der Abschied ist so schwer!
Ach wie lange wird’s noch dauern, lange wird’s noch dauern
Bis wir uns mal wieder sehn.
* * * * * * * * * * * * * Refrain:


Ñåãîäíÿ 21:50

ALEKSO 17.12.2010 16:52

Auf der CD/Kassette Nr. 2 unter dem Titel „Ai, ai, was ist die Welt so schon“ (1 Stunde 20 Min.) finden Sie u. a.: „Schon ist die Jugend“, „O bleib bei mir und geh nicht fort“, „Auf der Reise bin ich gegangen“, „Aus dem Berg, da flie?t das Wasser“, „Fritz und Olga singen vom Gluck an der Wolga“, „Holde Blum der Mannertreu“, „Es hat ein Bauer ein schones Weib“, „Hab oft im Kreise der Lieben“, „Mein Schatz hat blaue Augen“, „Es kommt die Zeit, dass ich wandern muss“, „Ai, ai, was ist die Welt so schon“, „Marussja, gib mir Tee aus dem neuen Samowar“, „Drei Wochen vor Ostern“, „Hei, tei, tolge, fahren wir uber die Wolga“, „Tanz mit mir, Madchen von der Wolga“ sowie Tanzmelodien „Krakowjak“, „Oira“, „Die Hinkel und die Gickel“, „Pa-de-Espan“, „Walzer uber den Wellen“.

Auf der CD/Kassette Nr. 3 unter dem Titel „Tanz mit mir, Madchen von der Wolga“ (1 Stunde 20 Min.) finden Sie u.a.: „Heimat, wie bist du so schon“, „Ach, Heinrich, stolzer Heinrich“, „Die Abreis’ von Riga“, „Heut sind wir gekommen, um frohlich zu sein“, „Die Moder hot geheirat’“, „Es war einmal eine Mullerin“, „Wer die Liebe hat erfunden“ , „Wir winden dir den Jungfernkranz“, „Ich tat’ so gern eins trinken“, „Auf den Hohen der Mandschurei“, „Wo mag denn nur mein Christian sein“, „Karelisch-Finnische Polka“, „Du schwarzer Zigeuner“, „Es heirat’ sich so schon“, „Heimweh“, „Herz-Schmerz-Polka“, „Die Wellen von Amur“, „Nur du bist ganz tief in meinem Herzen“, „Ein Strau?chen am Hute“, „Wohlauf in Gottes schone Welt“, „Kehraus-Polka“.


Preise:
CD: 10,- ˆ * * * * * *Kassette: 7,- ˆ * * * * * *Liederbuch: 10,- ˆ

Bestellungen bitte unter folgender Adresse:
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
Abteilung Versand, Raitelsbergstr. 49, 70188 Stuttgart
Tel. 0711-1665922 bzw. 0711-166590, Fax 0711-2864413
e-mail: lmdr.versand@gmx.de, ***.deutscheausrussland.de

ALEKSO 17.12.2010 17:09

Ïåñíè íàøèõ ïðåäêîâ ìîæåì ñàìè ïåòü è íàøèì äåòÿì ïåðåäàòü
Bei der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland in Stuttgart zu bestellen: Deutsche Volkslieder aus Russland auf CD, Kassette mit Liederbuch zum Mitsingen!

Wenn Sie jemandem eine Freude machen wollen oder fur einen besonderen Anlass ein Geschenk suchen, dann erfreuen Sie Ihre Lieben mit deutschen Volksliedern aus Russland. Diese Melodien wecken nicht nur die Erinnerung an die Jugendzeit unserer Eltern und Gro?eltern, sondern tragen auch zur Erhaltung des kulturellen Erbes der Russlanddeutschen bei.

Die Landsmannschaft bietet drei verschiedene Musikkassetten und CDs mit deutschen Volksliedern aus Russland, dazu ein Liederbuch mit 105 gro?gedruckten Liedtexten und Noten, zum Erwerb an. Die Sanger und Musiker – Katharina Rissling, Jakob Fischer, Wladimir Dederer, Eduard Frickel – haben sich bemuht, aus der Vielfalt dessen, was das Volksliedgut der Russlanddeutschen ist, diejenigen Volkslieder und Tanzmelodien auszuwahlen, die am meisten bekannt und beliebt sind!

Auf der CD/Kassette Nr. 1 unter dem Titel „Bei uns, ihr Leit, ist Hochzeit heit!“ (1 Stunde 20 Min.) finden Sie u. a.:
„Es wollt ein Mann nach seiner Heimat reisen“, „Wenn alles grunt und bluht auf dieser Erde“, „Drunten im Tale, wo der Ostwind wehte“, „Hatt ich dich nicht gesehen“, „Schatz, reise nicht so weit von mir“, „In Poland steht ein schones Haus“, „Auf der Kalinebruck“, „300 Tausend Mann zogen ins Manover“, „Madam, nach Hause sollst du kommen“, „Und der Winter ist voruber“, „Schlaat die Uhr eins“, „Es war einmal eine Mullerin“, „Morgen will mein Schatz verreisen“, „O Susanna, ist das Leben doch so schon“, „Annemarie, wo geht die Reise hin“, „Marianna“, „Hopsapolka“, „Ein wei?es Blumelein hab ich gefunden“, „Der Lehrer in der Schule“.

Bestellungen bitte unter folgender Adresse:
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
Abteilung Versand, Raitelsbergstr. 49, 70188 Stuttgart
Tel. 0711-1665922 bzw. 0711-166590, Fax 0711-2864413
e-mail: lmdr.versand@gmx.de, ***.deutscheausrussland.de

ALEKSO 17.12.2010 20:22

Aus dem Schreiben von Antonina Domke:


Na klar.
Die CDs von Jakob Fischer haben uns dazu inspieriert, die teilweise vergessenen Volkslieder unserer Vorfahren neu zu erfinden und zu singen. Unser Chor, der neben den russlanddeutschen auch die deutschen, russischen und Zigeunervolkslieder aufgreift, hat sich die Lieder von Jakob auf das Leib geschrieben. Sie haben bei uns einen festen Platz im Ganzjahresrepertoire. Wenn wir diese alten Lieder einstimmen, kommt ein heimatliches Gefuhl hoch - anders, als bei russischen Liedern, doch nicht weniger intensiv. Diese Lieder sind unser goldener Schatz, den wir an unsere Kinder weitergeben, die wir gerne fur die hiesigen Deutschen singen, sie sind unsere Identitat und unsere Hoffnung, unser Zusammenhalt und unser Zoll an Respekt an die Geschichte unserer Volksgruppe.
Antonina Domke
, Beauftragte fur Kultur- und Offentlichkeitsarbeit des Kultur- und Geschichtsvereins der Deutschen aus Russland "KulturA-Z" e. V. Soest, NRW

Mafia 17.12.2010 21:25

À çäåñü, ìû ìîæåì äàæå ýòè ïåñíè è ïîñëóøàòü!:-D ...(Y) (nt)
***********.lmdr-nuernberg.de/musik.html

ALEKSO 17.12.2010 23:43

Heimweh (Heute in der Nacht)
* * * * *Lied der vertriebenen Deutschen in Russland
1. Heute in der Nacht bin ich aufgewacht
* *Und hab’ geweinet.
* *O, du stiller Stern, dort in weiter Fern’
* *Sei du mein Freund.
* *Ich hab dich so wonnig, so schon,
* *In meiner Heimat gesehen.
* *Wei?t du was das hei?t? – Heimweh!
* *Alles rings umher ist so still und leer,
* *Traurig seufzt das Herz vor Heimweh.

2. Gru? das Dorflein mein, gru? mir jeden Stein
* *Und jeden Baum.
* *Wei?t du noch die Bank, wo die Amsel sang
* *Am Waldessaum,
* *Wenn du mein Mutterlein siehst,
* *Sag nicht, wie weh es mir ist,
* *Wei?t du, was das hei?t? – Heimweh!
* Alles rings umher ist so still und leer,
* *Traurig seufzt das Herz vor Heimweh.

3. Einsam und allein, weil’ ich hier,
* *In diesem fremden Lande.
* *Keine Freude mehr und kein Trost ist hier,
* *In dieser Ferne.
* *Ich mochte so gerne daheim,
* *Bei meinen Lieben dort sein.
* *Ach, mir bricht das Herz vor Heimweh.
* *Tag auf Tag vergeht, keiner mich versteht,
* *Und mein Herz vergeht vor Heimweh!

ALEKSO 18.12.2010 03:33

Ñïàñèáî çåìëÿêàì èç Íþðíáåðãà, ðàçìåñòèâøèì íà ñâîåì ñàéòå ïåñíè ßêîâà Ôèøåðà, óäîáíî: ïÿòü ìèíóò íàçàä ïîãîâîðèë ñ íèì ïî òåëåôîíó (åäåò äîìîé, çàâòðà âñòðåòèìüñÿ â Äåòìîëüäå), ñèæó è ïèøó, è îäíîâðåìåííî ñëóøàþ åãî ïåñíè. Êîíå÷íî, ñ äèñêà ñëóøàòü, êà÷åñòâî ëó÷øå....

DRON 18.12.2010 05:44

À ãäå ìîæíî åãî ÑÄ âçÿòü? Ó ìåíÿ åñòü òîëüêî âèäåîêàññåòà

DRON 18.12.2010 06:12

Ïðîñòèòå çà âîïðîñ,îòâåò îêàçûâàåòñÿ óæå åñòú íèæå...

ALEKSO 18.12.2010 07:44

Kurz-Info: Wolgadeutsche in Argentinien
Die Wolgadeutschen kamen in den ersten Tagen des Januars 1878 in Buenos Aires an. Das Einwanderungsgesetz, das der damalige argentinische Prasident Dr. Nicolas Avellaneda in Kraft gesetzt hatte, wirkte auf sie sehr verlockend. Das Gesetz gewahrte den Einwanderern viele Vorteile. Avellaneda war sehr aktiv. Als er von den Schwierigkeiten der Wolgadeutschen in Russland erfuhr, schickte er Boten nach Europa mit der Mission, Wolgadeutsche zum Auswandern zu uberreden. In der ersten Welle wanderten 1.625 Familien mit uber 8.000 Personen von der Wolga nach Argentinien aus. Sie lie?en sich in der heutigen Provinz Entre Rios, ca. 500 km nordlich von Buenos Aires, nieder und grundeten am 21. Juli 1878 die Kolonien Mariental (Valle Maria), Kohler (Salto), San Francisco, Spatzenkutter und Protestantendorf. Die ersten vier Dorfer sind katholisch, das heutige Aldea Protestante ist evangelisch. Ein Jahr spater, im Oktober 1879, wurde Aldea Brasilera in der Provinz Entre Rios gegrundet. Es waren Wolgadeutsche, die sich zuerst in Brasilien niedergelassen und gehort hatten, wie gut es ihren Landsleuten in Argentinien ging. Die argentinische Regierung gab jeder wolgadeutschen Familie 88 Hektar Land, einen Holzpflug, zwei Pferde und Werkzeug und versorgte sie ein Jahr lang mit Lebensmitteln. Im ersten Jahr bauten Wolgadeutsche in Argentinien auf 400 Hektar Weizen an, im nachsten Jahr war es bereits die doppelte Flache und in den folgenden Jahren die dreifache. Es ging also steil aufwarts. Nach einem Jahr brauchten die wolgadeutschen Siedler keine Hilfe mehr von der argentinischen Regierung und zwei Jahre spater hatten sie alle ihre Schulden bezahlt. Heute lebt fast eine Million Nachfahren der Wolgadeutschen in Argentinien.

ALEKSO 18.12.2010 07:47

4. Der Vader macht der Moder mit der Wichsburst’ nach,
* *Die Moder macht den Vader mit dem Ofenkratzer nach.




5. Wenn ich ein junges Madchen seh,
* *die Backen hat wie Milch und Blut,
* *Da schlabbert mir mein Herz im Leib,
* *Und kocht das ganze Blut.
* *So lieb wie mir mein Leben ist,
* *So lieb ist mir mein liebster Schatz,
* *Und wer mir das net glaube’ will,
* *Der hat kein Schatz gehabt.

6. Der Friedrich und der Han-Jorch, die waren doch so froh,
* *Wenn mal die Moder heirat’ und werden sie mal los.
* *Die Moder ist mit dem Hannes, der Hannes hat kein Geld,
* *Und wenn der Alte herzieht, der frisst uns alles leer.
* *Die Moder hat geheirat’, die Moder hat geheirat’,
* *Der Hannes hat kein Geld, die Moder hat geheirat’. (2x)
* *Der Friedrich hat g’sagt: „Der Hannes steht am Tor,
* *Geh’ und hol’ die Flint’ und schick den Alten fort.“
* *Der Han-Jorch hat g’sagt: „Der Hannes steht am Tor,
* *Geh’ und hol’ die Hunde und schick den Alten fort.“
* *Die Moder hat geheirat’, die Moder hat geheirat’,
* *Der Hannes hat kein Geld, die Moder hat geheirat’. (2x)

ALEKSO 18.12.2010 07:48

Die Moder hot geheirat’
* * * Polka-Strau? der Nachfahren der Wolgadeutschen aus Argentinien

* * * *Gesang: Jakob Fischer
* * * *Musikbegleitung und Gestaltung: Eduard Frickel

1. Hei, tei, tolga, fahr’ mr uber die Wolga,
* *Fahr mr in die Neu-Kolonie, bei mei’ Schwester Ann-Marie.
* *Ann-Marie, wo willst du hin? – In die grune Weide.
* Setz’ dich uf mei’ Pudelche’ und kannst du ’nuber reite’.
* *Hei, tei, dudel, ich ess’ ’n Sack voll Nudeln,
* *Leg’ mich uf die Huwelbank und sag’ ich war von Nudeln krank.
* *Hei, tei, dudeldei, August sperr’ die Enten ein,
* *Sperr’ die Enten in Hinkelstall, sonst fressen sie das Futter all. *

2. Unser Vetter Fritz sein’ Fraa flickt ihr’ Mann sein’ Hose,
* *Hiwe Blum, driwe Blum und mitten drei Rosen.
* *Unser Was Marie-Kathrine, die geht net mehr in den Klub,
* *Liewer sitzt sie hinter’m Ofen uf ihr’m Stuhlchen in der Stub’.
* *Hopsa-Liesel, was ist das? Hinter’m Ofen rabbelt was,
* *Es is kein Fuchs und is kein Haas,
* *Da weiss dr Kuckuck, was ist das.
* *Wann die Leit ins Ackre fahre’, muss ich an die Stiewl spare’,
* *Wann die Leit die Reche spitze’, muss ich bei den Madchen sitze’.

3. Hinter’m Ofen sitzt er, sein’ Stiefel wichst er,
* *Sein’ Stiefel sind gewichst, wenn er bei den Madchen sitzt.
* *In der Ecke steht er, sein’ Schnauzer dreht er,
* *Sein Schnauzer ist gedreht, wenn er bei den Madchen steht.
* *Drei Mal iwr die Kellertur, drei Mal iwr die Weide,
* *Schones Schatzche’ weich’ von mir,
* *Ich kann dich nicht mehr leiden. * *
* *Draus’ im Hofe schloft er, sei’ Fraa verkaaft er,
* *Sei’ Fraa, die ist verkaaft, wenn er bei die Madchen laaft.

ALEKSO 18.12.2010 07:50

ßêîâ Ôèøåð äâàæäû îðãàíèçîâûâàë ïîåçäêè íàøèõ çåìëÿêîâ èç Ãåðìàíèè â Àðãåíòèíó ê ïîòîìêàì ïîâîëæñêèõ íåìöåâ. Ýòè ïîåçäêè ñ êîíöåðòàìè îòðàçèëèñü íà ðåïåðóàðå ïåâöà. Íèæå ñëåäóåò îäèí èç òåêñòîâ, èñïîëíÿåìûé èì.

ALEKSO 20.12.2010 00:22

Ïåñíè íå áûâàþò ñòàðûìè...  ðåïåðòóàðå ßêîâà ìíîãî ïåñåí, êîòîðûå çíàêîìû ëèøü íàøåìó ñòàðøåìó ïîêîëåíèþ. Îäíó èç òàêèõ ïåñåí îí èñïîëíèë â÷åðà â ÷åñòü Õàéíðèõà Öåðòèêà, îðãàíèçîâàâøåãî â Äåòìîëüäå ïðåäðîæäåñòâåííñêèé âå÷åð äëÿ äåòåé. Ñìåøíîé ýïèçîä: ïîæèëîé ìóæ÷èíà, îïàçäàâøèé íà "åëêó" äîëãî îñìàòðèâàë âñåõ ïðèñóòñòâîâàâøèõ è ïîòîì âîçììóùåííûé îáðàòèëñÿ êî ìíå: "Ìåíÿ Öåðòèê ïðèãëàñèë, à ãäå îí ñàì?" ß óäèâèëñÿ: "À ÷òî Äåäà Ìîðîçà íå âèäåëè?" Íåìàÿ ñöåíà... "À ÿ åãî è íå óçíàë!"
È òàê ïåñíÿ:
Ach, Heinrich, stolzer Heinrich
* * *Lied aus der ehem. Deutschen Wolga-Republik
1. Ich sa? im Laub und Zweigen, so still und ganz allein,
* Da kam der stolze Heinrich zur Gartentur herein.

2. Ach, Heinrich, stolzer Heinrich, wo warst du denn so lang?
*So lang kann ich nicht warten, mir war’s schon Angst und Bang.

3. Verzage nicht, mein Liebchen, verzage du nur nicht.
* Ich will dich treulich lieben, meine Eltern leiden es nicht.

4. Bin oft bei dir gewesen manch schone halbe Nacht,
* Mit dir die Zeit vergessen, in Liebe zugebracht.

5. Willst du mich treulich lieben? Deine Eltern leiden es nicht,
* So such dir eine and’re, die schoner ist als ich.

6. Wie oft bist du gekommen, bei hellem Mondesschein?
* Hast mich in Arm genommen, jetzt aber darf’s nicht sein.

7. Da schwang der stolze Heinrich, zwei, drei Mal seinen Hut.
* Ade, ade, mein Liebchen, du bist mir nicht mehr gut.

8. So ging der stolze Heinrich zur Gartentur hinaus,
* Er bleibt in meinem Herzen, kommt nimmer mehr heraus.


Òåêóùåå âðåìÿ: 20:42. ×àñîâîé ïîÿñ GMT.

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