Ïðîñìîòð ïîëíîé âåðñèè : Jugendsprache
Die Jugend in jeder Generation hat ihre eigene Sprache. Die Ausdrucke andern sich aber oft sehr schnell. Jugendsprache ist konkret, spielerisch und kreativ. Worter aus der Jugendsprache benutzt man inzwischen auch in der Umgangssprache.
zB: Vormittags gehe ich in die Lernfabrik. (= Schule)
Habt ihr alles gecheckt (= verstanden)?
Habt ihr alles gerafft (= verstanden)?
Birne, Kurbis, Melone = Kopf
sich verknallen - sich verlieben Klappe halten - Mund halten, nichts sagen Leg los! - Sprich!
jemanden anglotzen - anschauen
"Mensch! Bist du ein harter Brocken!"
"Wenn du das schaffst, fre? ich den Besen!"
die aufgekreuzten Bullen - Polizei
"Sie ist richtig scharf auf dich!" - richtig verliebt sein
"Was kuckst du mich so blod an?"
"Willst du mich anmachen, du Penner! Gib mir die Kohle her, sonst kriegst du gleich eins auf die Fresse!"
"Mach kein Schei?, du Opfer! Veraschen konnen wir uns alleine!"
"Mach, da? du wegkommst, du Hosenschei?er! Oder soll ich dir mal Beine machen?"
Leine ziehen - verschwinden
Bambule machen - êà÷àòü ïðàâà
die Speckbarbie - aufgetakeltes Madchen in viel zu enger Kleider
abgefahren = sehr gut, schon
daneben = schlecht, falsch
Lack = in Ordnung
z.B.: Bei dir ist alles im Lack.
chatten = reden, plaudern *(kommt aus Internet)
labern = reden
z.B.: Mit euch kann man gut labern.
great = gro?artig *(wird oft als Lob verwandt)
z.B.: Das war echt great.
den Ball flachhalten = ruhig bleiben, eine Situation im Griff haben, etwas * *
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * nicht uberbewerten
sauber = normal, in Ordnung
z.B.: Der Typ ist nicht mehr ganz sauber.
verticken = verkaufen
z.B.: Ich hab' meine CDs vertickt.
ziehen = nehmen (klauen)
z.B.: Wo hast du dir das denn gezogen?
Hast du Kohle? Knete? - Hast du Geld? - Eñòü ó òåáÿ äåíüãè?
die Fresse - das Gesicht - ëèöî
Dummschulschwanzer
Auf Hochdeutsch: Sonderschuler, der die Schule schwanzt.
Beschimpfung, die nicht jeder gleich versteht.
* *
* * * * * * * *"Du Dummschulschwanzer!"
* * * * * *
Ó÷åíèê ñïåöøêîëû, êîòîðûé ïðîïóñêàåò øêîëó.
Îñêîðáëåíèå, íå âñå ïîíèìàþò îäèíàêîâî.
"Òû *ïðîãóëüùèê ñïåöøêîëû"
Heuchlerbesen - Blumenstrau?
suffsant - amusant durch viel Alkohol
Hardwareproblem - Potenzstohrung
Die Sprache der Jugend - "Is voll krass eh"
* (veroffentlicht auf: WEB.DE 2010)
Die Behauptung, das in dem folgenden Artikel Zitierte sei "die Sprache der Jugend" ist hochst fragwurdig, denn "die" Sprache der Jugend gibt es nicht und gab es nie. Sehr viele Jugendliche haben die meisten der genannten Ausdrucke vermutlich ebenso wenig gehort wie die meisten Erwachsenen. Zum Teil sieht es so aus, als hatten sich ein paar kreative Werbetexter die Ausdrucke ausgedacht; zudem muss man berucksichtigen, dass bestimmte Wendungen nur in Kleinstgruppen gebrauchlich sind, also selbst an anderen Stellen des gleichen Stadtviertels schon nicht mehr verstanden oder gebraucht werden. In meiner Jugendzeit sagte man in meinem Freundeskreis eine Zeit lang statt "Madchen" "Tortchen" - habe ich woanders nirgends gehort. In einer anderen Gruppe war es eine Zeit lang Mode, als Ausdruck des Erstaunens "kaum!" auszurufen. (Entstanden aus einem ironisch gemeinten "das war kaum geil...").
Fazit: Uber Jugendsprachen konnen Wissenschaftaler ja ruhig schreiben, aber die Darstellung, wie Jugendsprache sich anhort, sollten sie doch den Jugendlichen selber uberlassen.
(mwil) - Wer Worter wie "smacksen" oder Ausdrucke wie "Socken scharf machen" nicht versteht, hat seine Teenie-Zeit wahrscheinlich langst hinter sich. Dabei handelt es sich namlich um Jugendsprache und die kann fur altere Semester ziemlich verwirrend sein.
Jugendliche kleiden sich anders, sie verhalten sich anders und sie reden auch anders als Erwachsene. Die Art wie Jugendliche miteinander kommunizieren, bleibt dabei nicht gleich, sondern verandert sich von Generation zu Generation sehr stark. Es entstehen komplett neue Worter, bestehende Worter werden leicht abgeandert oder der Sinn eines Wortes andert sich.
Insbesondere der letzte Punkt kann zu Verstandigungsproblemen zwischen der jungen und der alteren Generation fuhren. Wenn Jugendliche beispielsweise vom Knast sprechen, meinen sie die Schule. Das Wort Kartoffel steht in neuer Jugendsprache nicht nur fur den essbaren Erdapfel, sondern auch fur Spie?er, bei turkischen Jugendlichen gelegentlich auch fur die Deutschen ganz allgemein.
Spatestens, wenn Kinder ihren Eltern sagen, dass sie zum Metzger gehen, aber nicht mit einer Einkaufstute, sondern einem neuen Haarschnitt nach Hause kommen, konnte das zu gro?eren Irritationen fuhren. Metzger kann bei Jugendlichen namlich auch Frisor bedeuten.
"Ich hor' es gerne, wenn die Jugend plappert:
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Das Neue klingt. Das Alte klappert."
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
(Goethe)
Der Papst ist der geilste!!
Ich hab mich besabbert vor lachen!!
alken - saufen, eine gro?e Menge Alkohol konsumieren
Analog - klasse, super, hervorragend - "Voll krass analog das Fahrrad".
Mensch toll! - *Óõ òû, êðóòî!
Erwachsene klauen Ausdrucke der Jugendsprache
„Cool“ steht seit 1980 im normalen Duden. Seit 2000 wird es auch dort nicht mehr mit kuhl, unaufgeregt ubersetzt, sondern mit gut, sagt Werner Scholze-Stubenrecht aus der Duden-Redaktion. Mit der Abkurzung „Jugendspr.“ seien zurzeit nur etwa ein Dutzend Worter im Rechtschreib-Duden gefuhrt. „Auch chillen ist mittlerweile nicht mehr Jugendsprache“, sagt er. Ahnlich sei es mit Proll.
An dem erlautert Eva Neuland, was passiert, wenn Erwachsene die Worter ihrer Kinder ubernehmen: Begriffe bekommen dann oft eine andere Bedeutung. Der Proll ist fur Erwachsene meist ein ungehobelter, dummer Typ. Aber nicht der Angeber im Playboyhaschen-T-Shirt, der er fur 15-Jahrige wie Denise ist. Sie blattert im Worterbuch und stockt: „Nippelwetter“, liest sie vor. „Das sagt doch meine Mutter immer.“
Der besondere Effekt im Sprachgebrauch
Stimmt alles nicht, betont Forscherin Eva Neuland. Sie hat in einer Studie 1200 Jugendliche beim Sprechen aufgenommen und befragt und sagt: Wenn von shoppen gesprochen werde, dann nicht, weil junge Leute das Wort einkaufen nicht mehr kennen.
„Vielmehr wollen sie zum Teil besondere Ausdruckseffekte erzielen, zum Beispiel ist ,der burnt bis zum Siedepunkt' ausdrucksstarker und witziger als ,der argert sich'.“ Was kann man eigentlich dagegen haben, dass Lukas und Julian im Gesprach mit Levent und Furkan cu (turkisch fur „boah, harte Sache“) sagen? Oder wenn ein Satz bei ihnen dann mit lan (turkisch fur „Alter, Junge!“) endet?
Dass junge Leute die deutsche Sprache verunstalteten, mussten sich auch Studenten vor 300 Jahren schon anhoren. Daran hat sich wenig geandert. Dabei gebrauchen Erwachsene Worte aus der Jugendsprache haufig selbst. Jugendlich wollen heute viele sein, meint Forscherin Neuland.
Verfall der deutschen Sprache?
Die Worterbucher aber trugen dazu bei, dass ein falsches Bild davon entstehe, wie Jugendliche sprechen. Da lesen Erwachsene dann burnen, Chillus und flamen und finden: Die englischen Begriffe versauen die deutsche Sprache.
Beim Weiterblattern fallen ihnen Muschitoaster, Nuttenstempel und Schwanzmutze ins Auge, und sie sehen sich bestatigt: Die Jugend wirft nur noch mit unanstandigen Ausdrucken um sich. Wer lollen statt lachen sagt, dem, so wird vermutet, ist offenbar das SMS-Tippen ins Hirn gestiegen. Und so weiter und so fort. Diese Jugend heutzutage kann nicht mal mehr richtig Deutsch - wie oft hat man das schon gehort?
Viele Sprachfachleute sind der gleichen Meinung. Die Bucher seien „ganz nett“, meint etwa Peter Schlobinski an der Uni Hannover. Aber sie zeichneten ein falsches Bild. Jugendsprache als solche gebe es namlich gar nicht: Es sei ein ziemlicher Unterschied, ob Zwolfjahrige auf dem Schulhof uber Lehrer lastern oder Funfzehnjahrige beim Skaten in der Halfpipe fachsimpeln. In den Buchern aber schnurrt alles auf ein paar Vokabeln zusammen und passt dann in jede Tasche.
Mehr als nur Tussi oder geil
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Die Frage ist nur: In wessen Tasche? Haufig auch in die Erwachsener, hei?t es einstimmig bei den Worterbuch-Machern Pons und Langenscheidt. Oft wurden Titel im Vorbeigehen mitgenommen, sagt eine Pons-Sprecherin. Das Geschaft lauft. In diesem Jahr lasst Langenscheidt zum ersten Mal auch ein „Jugendwort des Jahres“ wahlen. Der Werbegag kommt an. 25 000 Leute haben in den ersten zwei Monaten online abgestimmt.
So etwas argert Eva Neuland. „Jugendsprache wird zum Konsumgut“, sagt die Sprachforscherin von der Uni Wuppertal. Dabei sei Jugendsprache viel mehr als eine Ansammlung von Au?erungen wie ey, Tussi oder geil. „Sie bedeutet auch frotzeln, lastern, herumalbern, ironisieren und karikieren, sich uber jemanden lustig machen“, sagt sie.
Worterbucher bilden nicht die Realitat ab
Wenn Jugendliche uber Halfpipes fachsimpeln, kommen Erwachsene oft nicht mehr mit
Seit ein paar Jahren erklaren extra Worterbucher Ahnungslosen den Jugendsprech. Sie listen von A wie abschimmeln bis Z wie Zweitwohnung Begriffe auf und ubersetzen, dass, wer abschimmelt, sich zu Tode langweilt, und eine Zweitwohnung herumgetragen werden kann, als Handtasche namlich. Auch Lukas und Furkan, mit 14 Jahren Experten fur Jugendsprache, haben eines dieser Werke dem Praxistest unterzogen. Sie finden: „Das meiste ist Schwachsinn.“
die Tussi - das Madchen, die Frau ...
ist der burnt bis zum Seidenpunkt - der argert sich
abdrucken *- *Geld fur etwas / jemandem geben
abfassen * - Geld oder Vorteile abgreifen, erhalten, bekommen
abfiedeln *- *ekstatisch tanzen
abflocken *- *jemanden auf den Arm nehmen
abkacken *- *sich langweilen
abrippen *- *jemandem die Kleider vom Leib rei?en, um sie zu stehlen
Account *- *Zugangserlaubnis zum Internet
Der Papst ist der geilste!!
Zoff Arger (Meinetwegen braucht ihr keinen Zoff zu haben.)
yo man Ausruf der Bestatigung: 'Na klar'
Wow Ausruf der Bewunderung; (Wow, ein Wunder)
voll besonders (Bekraftigung) (Das geht ja voll ab hier ...)
aldi *- *sehr preiswert, gunstig - "Das ist ja aldi!"
Klangliche Eindeutschungen (= phonologische Germanisierung)
Beispiele: * * * * - abcoolen = das Gemut beruhigen
* * * * * * * * * * * *- handeln = etwas gut handhaben, ,rasch erledigen, sicher beherrschen
* * * * * * * * * * * *- Workman = hart arbeitende mannliche Person
Verbalisierungen von Substantiven
Beispiele: * * * * - mullen = quatschen, dummes Zeug daherreden
* * * * * * * * * * * *- zoffen = streiten, sich ausgiebig zanken
Kreative Wortspiele
Beispiele: * * * * - labundig =lebendig, quirlig, lebenslustig
* * * * * * * * * * * *- hoppeldihopp = flink, schnell, geschwind, flott
* * * * * * * * * * * *- doppeldidoch = Verstarkung von „doch“, „ja“
Fremdsprachliche Anleihen (= Internationalismen)
Beispiele: * * * * - Supporter = Eltern
* * * * * * * * * * * *- Mattsche = „Blackout“, kurzzeitige Schwachephase, plotzlicher Aussetzer
* * * * * * * * * * * *- beachen = am Strand liegen, baden gehen
Wortneuschopfungen (= Neologismen)
Beispiele: * * * * - alken, picheln, Kolben zwitschern = sich hemmungslos betrinken
* * * * * * * * * * * *- Fossilscheibe = Oldie, alte Schallplatte
* * * * * * * * * * * *- Heizkeks = Person, die auf Partys die Stimmung anheizt
* * * * * * * * * * * *- Sumpfziege = hassliche Person weiblichen Geschlechts
Vereinfachungen (= Okonomisierung)
Beispiele: * * * * - aso = ach so
* * * * * * * * * * * *- schlafn = schlafen
- Poli = abwertend fur Polizei
* * * * * * * * * * * *- Proggi =Programm (= Anleihe aus dem Internet)
Superlativierungen (= Steigerung von Begriffen, indem man „super“, „mega“, „hammer“, „extra“, „urest“ davor setzt)
Beispiele: * * * * - superlustig
* * * * * * * * * * * *- Superbirne = Person mit hoher/ wenig Denkintelligenz
* * * * * * * * * * * *- Das war ein mega spitzen klasse Konzert.
Bedeutungsverengungen
Beispiele: * * * * - Looser = Verlierer, Versager, erfolglose Person
- Lotter = Spa?vogel, Witzbold
- tricky = durchtrieben, trickreiche Person
Bedeutungsumkehrungen (= semantische Paradoxa)
Beispiele: * * * * - Massage =heftige Abreibung, Schlagerei
* * * * * * * * * * * *- Korkenknaller = muder Witz, schlappe Unterhaltung
* * * * * * * * * * * *- Trallerfisch = abwertend fur Person die viel redet; bewundernd fur weibliche
Person, die gut singt
Wortveranderungen (lexikalische Mutation)
Beispiel: * * * * * - blaken = schreien, jahzornig brullen
* * * * * * * * * * * *- Gripsraver = schneller Denker; Person, die geistig au?erordentlich flexibel ist
* * * * * * * * * * * *- muddeln = langsam, ohne bestimmtes Ziel bzw. vorhersehbares Resultat vor
sich hinarbeiten
- Randalo = Schlagertyp; Person, die auf Randale aus ist
Merkmale der Jugendsprache
Die wichtigsten Merkmale der gegenwartigen Jugendsprache auf einen Blick:
Bedeutungsverschiebungen bzw. –veranderungen (= semantische Variation)
Beispiele: * * * * - fundamental = allgemeiner Superlativ fur Dinge, Uberzeugungen und
Einstellungen im Sinne von „super, klasse, prima“
- Bonsai = kleingewachsener Junge
- Melone = Kopf
- Eisbeutel = abwertend fur gefuhlskalter Mensch
Bedeutungserweiterungen (= semantische Addition)
Beispiele: * * * * - fett =super, sehr, gut/ schon, voll in Ordnung
* * * * * * * * * * * *- hammern =hart arbeiten
* * * * * * * * * * * *- Message = konkrete Aussage, spezielles Anliegen
Immer wieder wird der Versuch unternommen, mit Lexika, Glossars und anderen Ubersetzungshilfen der Jugendsprache beizukommen und sie fur Erwachsene zu entschlusseln. Auch sie scheitern letztlich an der Schnelllebigkeit dieser Codes. Einen Unterhaltungswert haben sie jedoch durchaus.
Ein Beispiel: PONS Worterbuch der Jugendsprache. Die Ausgabe 2008 kann hier bezogen werden.
PONS Worterbuch der Jugendsprache 2012
Fremdsprachliche Anleihen (= Internationalismen)
Beispiele: * * * * - Supporter = Eltern
* * * * * * * * * * * *- Mattsche = „Blackout“, kurzzeitige Schwachephase, plotzlicher Aussetzer
* * * * * * * * * * * *- beachen = am Strand liegen, baden gehen
Kreative Wortspiele
Beispiele: * * * * - labundig =lebendig, quirlig, lebenslustig
* * * * * * * * * * * *- hoppeldihopp = flink, schnell, geschwind, flott
* * * * * * * * * * * *- doppeldidoch = Verstarkung von „doch“, „ja“
Verbalisierungen von Substantiven
Beispiele: * * * * - mullen = quatschen, dummes Zeug daherreden
* * * * * * * * * * * *- zoffen = streiten, sich ausgiebig zanken
mitmeiseln - *im Unterricht mitschreiben
Mauke - *Lust - "Ich habe keine Mauke zu arbeiten."
"Ich hor es gerne, wenn die Jugend plappert: Das Neue klingt. Das alte klappert." * * *(Goethe)
“Is voll krass, ey”- çäîðîâî
die Klamotten - ðàçã. øìîòêè
HDL- hab dich lieb. *So schreiben sie heute SMS
Interessant! Klipp und klar!
- Randalo = Schlagertyp; Person, die auf Randale aus ist
"Analakrobat" - Schleimer bzw. Arschkriecher
weniger attraktive Frauen werden als "Kackbratze" bezeichnet
Fur Gansehaut steht die Kreation "Hummeltitten".
Besonders gnadenlos sind die Jugendlichen im Umgang mit alteren Menschen.
"Rentnerbravo" (Apothekenumschau)
"Rentnerbarbie" (altere Frau)
Fur die U-30-Party finden sich gleich mehrere deftige Begriffe wie "Restpostenparty", "Resteficken" oder "Gammelfleischparty".
"Mandelspulung" (Zungenkuss)
"Jugendwort 2010" - "Speckbarbie"
"Zornroschen" (beleidigtes Madchen)
"Assisticker" (Tatowierung)
"Baumkuschler" (umweltbewusster Mensch)
Chefmatratze - *Sekretarin
Fratzengeballer - *Schlagerei
gehasselhofft - *extrem betrunken
Ketchupwoche - Menstruation
„Nur ein Spacko steht direkt vor der Schule und quarzt da.“
Nur ein Junge steht direckt vor der Schule und raucht da.
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