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Ïðîñìîòð ïîëíîé âåðñèè : CHRONOLOGISCHE EREIGNISSE DER WELTGESCHICHTE. DER ZWEITE WELTKRIG


David
18.09.2011, 00:00
aDOLF hITLER INSZINIERT EINEN vORWAND; MIT DEM ER DEN BEVORSTEHENDEN aNGRIFF AUF pOLEN RECHVERTIGEN WILL Polnischsprechende Angehorige des Sicherheitsdienstes (SD) in polnischenUniform sturmten der Sender Gleiwitz in Oberschlesien und verlies eine Rundfunkbotschaft. Der Sprecher meldet sich als "Polnischer Sender Gleiwitz" und erklart, er spreche in Namen des "Polnischen Freiwilligenkorps Oberschlesischer Aufstandischer". Sender und Stadt Gleiwitz befanden sich in polnischen Hand. Der Reichsrundfunk verbreitet die Meldung "polnische Banden" hatten den Uberfall verubt, seien aber durch deutsche Grenzpolizei vertrieben worden.

David
18.09.2011, 22:32
Zum Beweis wurden angeblich erscho?ene polnische "Insugenten" vorgezeigt. Dabei handelt es sich um Konzentrationlagerhaftlinge, die mit einer Giftspitze getotet und denen zusatzlich Schusswunden zugefurt wurden. Hitler hatte seine Motive fur die Aktion bereits am 22.08. vor den Oberbefehlshabern der Wehrmacht offen gelegt : "Ich werde propagandistischen Anlass zur Auflosung des Krieges geben, gleochgultig ob glaunhaft. Der Sieger wird spater nicht danacg gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht". Mit dem Uberfall am 1.09.39. deutscher Truppen auf Polen lost Hitler den Zweiten Weltkrieg aus.Anders als die deutsche Reichsregierung erhpfft GB und Frankreich ihre Bundnisverpflichtungen gegenuber Polen und stelen sich der deutschen Aggression entgegen. Den Angriff auf Polen leitet das deutsche Linienschiff "Schleswig-Holstein" mit *der Eroffnung des Feuers gegen polnische Befestigungen auf der Westplatte von Danzig ein. In den fruhen Morgenstunden beginnen die 630 000 Mann umfassende Heeresgruppe Nord unter Generaloberst Fedor von Bock und die 886 000 Mann umfassende Heeresgruppe Sud unter Generaloberst Gerd von Rundstedt mit dem Angriff auf das Nachbarland. Wahrend der deutsche Vormarsch rollt, begrundete Hitler vor dem Reichstag das militarische Vorgehen. Ein von Deutschen in polnischen Uniform fingierender Angriff auf den Sender Gleiwitz dient ihm als Rechtfertigung fur den Einmarsch.. "Polen hat nun heute Nacht zum ersten mal auf unseren eigenen Territorium auch durch regulare Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zuruck geschossen. Und von jetzt an wird Bombe mit Bombe vergolten", "erklart" der "Fuhrer", der in seiner Rede das Wort Krieg vermeidet.

David
18.09.2011, 22:55
Deutschlands Ziel sei die Losung der Probleme Danzig und "Polnischer Korridor" sowie ein friedliches Zusammenleben beider Nolker. Hitler fordert zuvor standig einen Landkorridor uber Polen nach Ostpreu?en (Konidsber9). Als Reaktion auf den deutschen Angriff treten Frankreich und GB am 3.09.39. in den Krieg ein.Wahrend sich die ubrigen europaischen Staaten neutral verhielten, erklaren viele Mitglieder des britischen Commonwealth und die von Frankreich abhangigenStaaten in Afrika uns Asien ihre Unterstutzung fue die Mutterlander. Australien und Neuseeland treten in denKrieg ein, Agypten undIrak brechen ihre diplomatischen Beziehungen zu Deutschland ab. Polen, das erst am 30-08.1939 die Mobilmachung angeordnet hatte, ist dem Angriff nicht gewachsen. Am 27/28.09. kapitulieren die Hauptstadt Warschau und die Festung Modlin bedienungslos. Deutschland und die SU, deren Truppen ebenfalls in Polen einmarschiert waren, teilen sich das Nachbarland auf wie u.a. im geheimen Zusatzprotokoll des sogen. Hitler-Stalin-Pakt beschlossen. In der Geschichte ist dieser Vertrag (Zusatzprotokol) mehr als Ribbentrop,Molotov Vertrag bekannt. Ein unabhangiger Staat Polen verschwindet damit - nach 1777,1793,1795 zum vierten Mal in der Geschichte von der Landkarte. Am 2.09. beginnt in Frankreich die Generalmobilmachung. Die Abgeordneterkammer in Paris billigt einstimmig dieKriegskredite. Am 5.09. erkaren die USA undJapan ihre Neutralitat im europaischen Krieg.

David
18.09.2011, 23:13
6.09.39. Besetzen die deutsche Truppen die polnische Stadt Krakau. GB beginnt am 6.09. mit der Seeblokade gegen Deutschland. 7.09.39.kapituliert die polnische Besatzung der Befestigung auf der Westerplatte von Danzig.
7.09.39. eroffnet die franzosische Armee eineOffensive an der Saar gegen den Deutschen.
10.09.39. erklart Kanada den Deutschen den Krieg und folgt damit dem Beispiel der Surafrikanischen Union, die am 6.09 in den Krieg eingetreten war. Bei der Kapitulation der polnischen Armee "Pruzy" im Kessel von Radom am 12.09 getaten rd 60 000 Polen in deutscher Gefangenschaft.
13.09.39. ist Warschau von deutschen Truppen vollig eingeschlo?en. 19.09. im Kessel an der Bzura kapitulieren Armeen "Poznan" und "Pomsrze" mit rd. 170 000 Mann vor den deutschen Truppen.
20.09. bei Szamow und Tomaszow kapituliert die 60 000 Mann stakke polnische Armee "Lublin" vor den Deutschen. 22.09.39 tagt in London der am 12.09 in Abberville erstmals zusammengetretende Oberste Alliierte Kriegsrat.
23.09. gibt das Oberkommando der Wehrmacht eine Zusammenfassung der Lage in Polen: "Der Feldzug in Polen ist beendet.

David
18.09.2011, 23:33
17.09.39 rucken die sovjetischen Heeresgruppen Weisrussische und Ukrainische Front in Polen ein. Stalin zwang seineTruppen nicht am 1.09.39 in Polen ein, wie es im Zusatzprotokoll zum Nichtangriffspakt vorgesehen warm, sondern erst am 17.09.39. Stalin erklart Hitler, das die Rote Armee noch nicht kampfbereit waren gewesen. . Damit stand Hitler in der gesamten Welt als Aggressor und Kriegsverursacher, Stalin, der das gleiche tat, nur 17 Tage spater, ging in die Geschichte als "Befreier" ein. Da hatte Stalin seine "Weisheit" bewiesen. Als Vorwand dient die Behauptung, Moskau mu?e die in diesem Gebiet lebenden Ukrainer undWeisrussen schutzen, da Polen als Staat nicht mehr existiert. Die polnische Verteidigung hat den sieben sovjetischen Armeen wenig entgegenzustellen. In kurzer Zeit wird sie von der Ubermacht uberrollt. Viele Soldaten gelingt die Flucht nach Litauen, Ungarn oder Rumanien. *Bewusst hat die sovjetische Fuhrung den Angriff der deutschen Truppen abgewartet, von deren Schnelligkeit sie uberrascht wurde..
18.09 treffen Deutsche und Sovjets in Brest aufeinander. Die Festung Lemberg (Lwov) kapituliert am 23.09 vor der Roten Armee, wahrend sich die deutschenEinheiten schon auf diemit denSovjets vereinbarte Demarkationslinie zuruck ziehen.

David
18.09.2011, 23:53
Um die bilateralen Geheimabsprachen der militarischen Lage in Polen anzupassen, reist Reichsminister Ribbentrop nach Moskau. 28.09. werden ein deutsch - sovjetischer Grenz -und Freundschafts vertrag sowie zwei geheime Zusatzprotokolle unterzeichnet. In dem Grenz-Vertrag erklaren es beideStaaten, "nach dem Auseinanderfallen des bisherigen polnischen Staates ausschlie?lich als ihre Aufgabe, in diesen Gebieten die Ruhe undOrdnung wieder herzustelen. Im Brest wurde eine *gemeinsame deutsch-sovjetische Siegesparade gefeiert. "Das geheime Zusatzprotokoll anderte die Absprachen vom 23.08.39. : Litauen soll demnach aan die SU fallen. wahrend Deutschland die Woiwodschaft Lublin und Teile der Woiwodschaft Warschau erhalt. Der Krieg weitert sich binnen kurzrm aus. Nach dem Kriegseintritt GB undFrankreichs beginnt am 3.09.39. auch Auseinandersetzungen zur See.Die zahlma?ig unterlegende deutsche Kriegsmarine soll den Seeverkehr nach GB moglichst umfassend behindern und die britische Flotte dezimieren. DieBriten ihrerseits wollen die Handelswege sichernund den Handel neutraler Staaten mit Deutschland kontrollieren.

David
19.09.2011, 20:33
Rund 300 km nordwestlich der Kuste Schottlands kommt es zu einem Zwischenfall. Das deutsche U-Boot U-30 torpediert der britischen Passagierdampfer "Athena". 128 Menschen kommem uns Leben, unter ihnen 28 US-Burger. Dieser Vorfall trug ma?geblich dazu bei, das in der Bevolkerung des bis dahin neutralen USA, die Stimmung gegen Deutschland umschlug.

David
19.09.2011, 20:55
5.10.39.unterzeichneten in Moskau die SU und Lettland einen Beistandspakt, der den Spwjets militarische Stutzpunkte im Nachbarland einraumt (Der Ministerprasident Lettland wurde nach Moskau befohlen, und ihm wurden Bedienungen diktiert, entweder sie willigen ein, oder machen wir dass mit Gewalt, so wurde auch Estlandund Litauen der SU angeschlo?en)
6.10.39 kapitulierten die letzten polnischen Truppen, der deutsche "Blitzkrieg" gegen Polen ist damit beendet. Nach der "Befreiung" Westukraine und Westweisrussland bekam das NKVD viel Arbeit. Es wurden dieGULAG-Lagers kraftig aufgestoppt mit den "Befreiten". Die Liquidationskommandos hatten nachts viel zu tuen. In Sibirien und Mittelasien entstanden viele Siedlungen mitUkrainer und Weisrussen. Die in die sov. Gefangenschaft geratene polnische Soldaten und Offizieren folgten der "Befreiten" Ukraier und Weisrussen in Richting GULAG nach. Der gro?te Teil der polnischen Offizieren, die oberste Lehrerschicht, wie der Staatsapparat (ca. 20-23 000 Personen) wurden in den Walder Katyn erscho?en und in Massengraber verscharrt. In den folgenden Kriegsjahren (1943) wurden von den Deutschen diese Massengraber entdeckt. Es wurde eine Kommission aus neutralen Staaten eingeladen, die diese Leichen begutachtete und bestatigte, dass es Leichen vom Jahre 1939-40 waren.

David
19.09.2011, 21:01
Die Sovjats streiteten die wegement ab. Nach der Befreiung dieser Gebieten von der Wehrmacht, offneten die Sovjets diese Graber, stoppten den Leichen Zeitungen der Kriegszeit zwischen Deutschland und der SU in die Kleidungstaschen, jagten ihne deutscheKugeln ein, und zeigten diese Leichen dem Internationalen Roten Kreuz, mit der Behauptung, dieDeutschen hatten die polnische Offizieren hingerichtet

David
19.09.2011, 21:27
9.10.39 befahl Hitler die Vorbereitung des Angriffs auf Frankreich und zwar durch das Territorium der neutralen Niederlanden und Belgien. Obwohl Hitler zuvor diesen Landern versprach deren Neutralitat zu achten-. Frankreichs Ministerprasident lehnt am10.10.39 das deutsche Friedensangebot vom 6.10.39 ab.
11.10.39.trifft eine finnische Delegation zu Grenzverhandlungen in Moskau ein, die SU setztihre Expansionspolitik im Ostseeraum fort.
12.10.39. erklart Hitler in einem Erlass den nicht dem Reich anzugliedernden Teil Polens zum Generalgouvernement.
13.10.39. au?erten Danemark, Norvegen und Schweden an die SU., dass Finnland seine neutrale Position beibehalten werde.
17.10.39. beschlie?t der Schweizer Bundesrat die Abschiebung illegal in die Schweiz eingereisten Auslander. Au?nahmen gelten fur als politisch anerkannte Fluchtlinge.
19.10.39 unterzeichneten Regierungsvertreter GB und Frankreich in Ankara einen Beistandspakt mit der Turkei. Er soll 15 Jahre Gultigkeit besitzen.
24.10.39 treffen in Paris 70 t. Gold aus dem polnischen Staatsschatz ein. Sie sind uber Rumanien und das Mittelmeer per Schiff nach Frankreich gebracht worden.
26.10.39 wird in Pressburg Regierungschef Tiso erster Prasident der Slovakei. Tiso ist Fuhrer der faschistisch orientierten slovakischen Volkspartei.

David
19.09.2011, 22:04
30.10.39 Deutschland und Lettland schlie?en ein Umsiedlungsabkommen. 128 000 Deutschstammige sollten in ehemalige polnische Gebiete umziehen (weg aus dem Stalinbereich).
2.11.39 billigt der Oberste Sovjet nach der Annexion anderer Teile Polens auch die Eingliederung der eroberten Teile in die Ukraine und Weisrussland an.
6.11.39 verhaften die SS- Einheiten den gesamten Lehrerkorper der Jagielonischen UNI vonKrakau. Die Dozenten werden in KZ-Lagern gebracht.
15.11.39 die verkundete Offensive im Westen

David
19.09.2011, 22:26
virschiebt sich auf den 15.11.39. Der Schweizer Bundesrat ordnet ein Wiederaufgebot von Truppen an. Auch Belgien mach gegen deutsche Truppen an der Grenze mobil

David
19.09.2011, 22:54
16.11.39 verkunder Australines Premierminister Menzies die allgemeine Wehrpflicht ab dem 4,01.40 fur alle uber 21-jahrigen Manner an.
17.11.39 auf einer Tagung des britisch-franzosischen Obersten Kriegsrat in London beschlie?en die Teilnehmer die Bildung eines gemeinsamen Wirtschaftsrates.
8.11.39 wurde auf Hitler ein Attentat ausgeubt. Hitler hielt eine Rede in einem Munchner Burgerbraukeller. Als er den Keller verlassen hat, explodiert eine Bombe, die den Raum weitgehend zerstort. Verantwortlich war Johan Elser, der eine Stunde vor der Explosion der Bombe auf der Flucht festgenommen wird.
Die SU bricht die diplomatische Beziehungen zu Finnland ab. Das neutrale Finnland geriet ins Fadenkreuz Moskaus. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft greifen die SU am 30.11.39 den Nachbar an. Die Rote Armee fliegt Angriffe auf die Hauptstadt Helsinki und andere Stadte, die baltische Flotte beschie?t die Sudkuste, und die uberlegenden Landstreitkrafte rucken vor. Vier sovjetische Armeen mit 26 Divisionen und umfangreichen Panzer und Artillerien stehen lediglich neun schwach ausgerusteten finnischen Divisien unter dem Oberbefehl von Feldmarschall Carl Gustav Emil Freiherr von Mannerheim gegenuber.

David
19.09.2011, 23:05
Kernstuck der finnischer Verteidigung ist die nachMannerheim bennante Festungslinie auf der Karelischen Landeenge. Dieersten militarischen Konfrontationen zeigen jedoch, dass die finnischen Einheiten ihre zahlma?ige Unterlegenheit durch guteKenntnisse des Gelandes und des extremen Klima ausgleichen konnen. Anfang 1940 gelingen den Finnen im "Winterkrieg" erste militarische Erfolge gegen die Rote Armee. In zwei Schlachten gelingt es der 9 finnischen Division inMittelfinnland, die 44 sovjetische Schutzendivision zu schlagen

David
19.09.2011, 23:27
9.01.40, die seit Herbst durchgefuhrte Umsiedlung der deutschstammigen Bevolkerung aus Estland und Lettland ins Reichsgebiet ist abgeschlo?en.
10.01.40 fliegen die Flugzeugen der britischenRoyal Air Force einen ersten Angriff gegen den deutschen Luftwaffenstutzpunkt auf der Nordseeinsel Sylt.
19.01.40 fordert der franzosische Ministerprasident die Zerstorung russischer Olfelder, um Ollieferungen an Deutschland zu unterbinden.
Ab den 11.01.40 nehmen zwischen Berlin und Moskau den regelma?igen Flugferkehr auf.
11.01.40 wird ein in Moskau unterzeichnetes Wirtschaftsabkommen mit der SU und Deutschland uber Lieferungen vonErdol, Edelmetall und Getreide geschlo?en.
01.03.40 unterzeichnet Hitler die erste operative Weisung zur Vorbereitung einer deutschen Besatzung Danemarks und Norvegens.
07.01.40 verzeichtet Finnland im Krieg gegen die SU einen Verlust von 20% der gesamten Streitkrafte.
11.01.40 forderten dieRegierungen GB und Frankreichs eine Durchmarschierungserlaubnis fur ihre Truppen durch Norvegen und Schweden nach Finnland fur dessen Unterstutzung im Krieg gegen die SU.
18.01.40 trifft sich Italiens Ministerprasident Mussolini mitHitlerzu einer Unterredung am Brennerpass. Das Thema der Unterredung ist der Kriegsbeitritt Italiens.
12.03.40 ist der Krieg zwischen Finnland und der SU beendet. In Moskau einigen sich beide Regierungen auf einen Friedensvertrag, die Truppen stellen nach viermonatigen Gefechten die Kampfhandlungen ein.

David
19.09.2011, 23:51
Zum Kriegsausbruch kam es am 30.11.39. Die SU hate im November Finnland aufgefordert, die KarelischenLandenge gegen unerschlo?enes Gebiet in Ostkarelien einzutauschen. Als diefinnische Regierung der Aufforderung nicht nachkommt, kundigt dir SU den Nichtangriffspakt mit Finnland und attakiert das Nachbarland. Die Finnische Armee ist mit veralteten Waffen aus Schweden und GBnurunzureichend ausgestattet.Enorme Verluste von rd 20% des gesamten Militarkontingents zwingen die Finnen schnell zum Einlenken. Die Regierung in Moskau geht auf das Friedensangebot ein, da sich in der Zwischenzeit auch dieWestmachten darauf vorbereitet haben, im finnisch-sovjetischen Winterkrieg zu intervenieren. GB undFrankreich planen,ein 50 000 Mann Heer nach Skandinavien zu senden, um Finnland beizustehen. Das Vorhaben scheiterte bisher an der schwedischen und norvegischen Weigerung, die Truppen passieren zu lassen.Die Rote Armee hatte nach neusten Erkenntnissen *132000 Mann im Winterkrieg gegen Finnland lerloren und 240 000 Verwundeten zu bezeichnen.In der Sov. Geschichte wurde dieser Krieg als "Grenzkonflikt" bezeichnet und fast nichts daruber berichtet. In Wirklichkeit hatte die SU weitgehendePlane. Es wurde einegesamte finnische "demokratische Regierung" mit einem Prasidenten in derSU vorbereitet. Fur alle Kreis - und Bezirksebenen waren auch schon die entsprechendenStrukturen vorbereitet. Es solte ein "befreites" demokratisches Finnland entstehen. Das finnische Volk hatte sich vehement gegen die "Befreiung" gewahrt und begrub den sov. Plan.

David
20.09.2011, 00:17
Bei Beratungen uber gemeinsame Strategien am 28.03.40 gegen Deutschland kommt der Kriegsrat der Allierten zu keinem befriedigendemErgebnis. Auf derKonferenz trafen sich Frankreichs Regierungschef Reynaud und der britische Premierminister Chamberlain. Reynaud schlagt vor, die sov. Ollieferungen an Deutschland zu unterbrechen Chamberlain lehnt ab, da er befurchtet, den Krieg auf die SU auszuweitern.Die Briten versprechen sich hingegen aus der Vermitlung des Rheins einen strategischen Vorteil. Doch auch dieses Unternehmen kommt nicht zur Durchfuhrung. Die Gro?machte einigen sich schlie?lich darauf, dienorvegischen Hoheitsgewasser zu verminen. Au?erdem sollen wichtigen Handelswegee abzuschneiden.

David
20.09.2011, 00:33
3.04.40 verrat der deutsche Oberst Hans Oster das Angriffsdatum der geplanten deutschen Besetzung Danemarks und Norvegens an die Niederlande..
9.04.40 greifen deutsche Armeen ohne Kriegserklarung Danemark und Norvegen an. Mit dem Unternehmen "Weserubung" versucht die deutsche Wehrmacht. in den"Blitzkrieg" die skandinavischen Lander zu uberrollen. Wie bereits beim Einmarsch in Polen soll der massive und unerwartete Vorsto? der Truppen der Erfolg derAktion garantieren. Tatsachlich ist die Invasion in Danemark schnell abgeschlo?en. Als Heereneinheiten inJutland eirollen und von der Marine an den wichtigen Ostseeeinfahrten unterstutzt werden, kapituliert die danische Regierung noch amselben Tag. Die in Norvegen einfallenden Truppen sto?en jedoch auf Widerstand. Von Schiffen aus landen die Deutschen gleichzeitig an sechs Stellen der norvegischen Kustenlinie und fordern die Regierung auf, keinen Widerstand zu leisten. Konig Hakon-7 flieht aus Oslo. DerFaschistenfuhrer Quisling ubernimmt die Regierungsgeschafte. Er findet jedoch keine Zustimmung bei seinen Landsleuten und mu? das Amt wieder niederlegen

David
20.09.2011, 00:51
10.04.40 ordnet das norvegische Parlament die Generalmobilisierung an. 60 000 Norveger greifen zu den Waffen und nehmen den Kampf gegen die Invasion auf. Die Verteidiger verzeichnetenAnfangs Erfolge und versenkten mehrere Schiffen der Deutschen, darunter den schweren Kreuzer "Blucher".
14.04.40 greifen die Alliierten ein und verstarkten die norvegischenArmeen bei Narvik, Namsos und Ondalnes. Doch zrotz harter Gefechte kann der Vormarsch der deutschenArmee nicht aufgehalten werden. Die alliierten Verbande ziehen am 3.06 wieder aus Skandinavien ab.
10.06. mu?en die norvegischen Streitkrafte vor den deutschen Wehrmacht kapitulieren. Konig Hakan flieht unter abenteuerlichen Umstanden und bildet in London eine Exilregierung. Hitler rechtfertigt die Invasion mit der Begrundung, die skandinavischen Lander vor dem Einmarsch der Alliierten schutzen zu wollen. Deutsche Truppen erleiden am 17.04.40 hohe Verluste. Obwohl der Ruckzug nach Schweden moglich ist, versuchten sie die Stellungen zu halten. Am 21.04.40, wahrend ihres Vormarsches in Norvegen, sto?t eine deutsche Infanterie-Division bei Lillehammer erstmals auf britische Truppen, die zuruckgeworfen werden.

viktor Dlic
20.09.2011, 19:25
Oberst Hans Oster, Stabschef der Abteilung Abwehr/Ausland, verrat an den niederlandischen Militarattache, Jacobus Gijsbertus Sas, das Angriffs-Datum der Operation »Weserubung« zur Besetzung von Danemark und Norwegen.

viktor Dlic
20.09.2011, 19:41
Tagesartikel des Jahres 1940 und weiter auf - chroniknet,oder Chronik des Nationalsozialismus Marz / April 1940

David
20.09.2011, 22:28
In Paris beschli?t der Oberste Kriegsrat der Alliierten am 23.04.40 nach zweitagigen Verhandlungen den Abschlu? eines Kampfbundnisses mit der polnischen Exilregierung.
24.04.40 verfugt Hitler dieEinrichtung einer deutschen Zivilverwaltung fur die besetzten norvegischenGebiete. Reichskommissar wird Josef Terboven.
9.05.40 legt Hitler den Termin zum Begin der Westoffensive endgultig auf den 10.05.40 fest.
10.05.40 wird nach Rucktritt Chamberlain Winston Churchill neuer Premierminister GB.
11.05.40 aufgrind der am 10.05. gestateten deutschen Westoffensive, wird fur die Armee der Schweiz die Generalmobilisierung befohlen.
16.05.40 greifen britische Flugzeuge erstmals Industrieanlagen, Ollager und Eisenbahnziele im Ruhrgebiet, dem deutschen Industriezentrum an.10.05.40 greift Deutschland die neutralen Staaten Belgien, Niederlanden und Luxenburd an. Die Alliierten werden von der Offensive, die ohne vorherige Kriegserklarung erfolgt, uberrascht.Berlin begrundet den Angriff damit, dass das Ruhrgebiet von einer alliierten Invasion geschutzt werden mu?4. Die Heeresgruppe "B" sto?t rasch nach Westen vor und bindet die alliierten Streitkrafte in Belgien und den Niederlanden. Nach einem verheerenden Bombenangriff auf Rotterdam kapituliert die niederlandische Armee. 17.05.40. besetzten deutschen Truppen kampflos Brus

David
20.09.2011, 22:41
Brussel, am 20.05. stehen sie am der Schelde. Wahrend der Angriff gegen die Niederlande undLuxemburg lauft,fuhrt die Heeresgruppe "A" einen Angriff durch durch die Ardenen und erreicht am 20.05.40 die Kanalkuste. * * * * * * * * * * * * * * *17.05.40 wird die belgischeHauptstadt Brussel von deutschen Truppen eingenommen. Panzer der Heeresgruppe "A" erreichten dieOise ostlich von St.Quentin.

David
20.09.2011, 22:59
18.05.40. Per Erlass vollzieht A.Hitler die "Wiedereingliederung der belgischen Gebiete Eupen, Malmedy und Mpresnet in das Reich". Mit der deutschen einnahme von Abberville sind die in Flandernund in Artois stehenden alliierten Truppen von Nachschub abgeschnitten.
22.05,40 nimmt das britische Parlament das Ermachigungsgesetz an, dass der Regierung in Krisenzeiten au?erordentliche Vollmachten gewahrt.
24.05.40 beschlie?t die britische Regierung militarische Unternehmungen in Norvegen wegen der deutschen Westoffensive einzustellen. Das bislang neutrale Rumanien nahrt sich Deutschland an und bereitet den Abschluss eines Wirtschaftspaktes vor. Nachdem es den deutschen Truppen gelungen ist, die alliierten Einheiten der Nordgruppe einzuschnuren, zieht sich das britisch-franzosische Heer in die nordfranzosische Hafenstadt Dunkirchen zuruck. Tags darauf beginnt eine gewaltige Rettungsaktion. Im Rahmen der Operation "Dynamo" wrden mehr als 300 000 Soldaten - allerdings ohne schweres Gerat - mit Jachten, Fischbooten, Schleppern, Zerstorer und Torpedenbooten nach England evakuiert und so vor derGefangenschaft bewahrt. Begunstigt wird die Rettungsaktion durch einenBefehl Hitlers vom 24.05.40.

David
20.09.2011, 23:20
Der Obersbefehlshaber der Wehrmacht hatte die Heeresgruppe "A"angewiesen, den Vormarsch vorerst zu unterbrechen, um Krafte fur weiter Gefechte in Frankreich zu schonen. Die in Dunkirchen eingeschlossenen alliierten Truppen sollten ausschlie?lich von der Luftwaffe angegriffen werden. Diese Entscheidung Hitlers konnen die Militarexperten bis heute nicht verstehen.28.05.40 unterzeichnet Konig Leopold-2. von Belgien die Kapitulation der belgischen Armee und begab sich in deutsche Gefangenschaft. 30.05.40 la?t Italiens Ministerprasident Mussolini der deutschen Reichsregierung seinen Entschlu? mitteilen, endgultig in den Krieg einzutreten. Am 31.05.40, mit der Aufmarscanweisung "Rot", erla?t Hitler den Befehl fur die zweite Phase des Westfeldzuges. Die zweitePhase des Westfeldzuges istzugunsten der deutschenTruppen entschieden. Nach dem Rucktritt des franzosischen Ministerprasidenten Reynaud bildet Marschall Petain eine neue Regierung und ersucht die deutsche Regierung um einen Waffenstillstand. Am 22.06 wird in Rethondes bei Compiege ein deutsch-franzosischer Waffenstillstand geschlo?en. Um die franzosische Delegation den deutschen Sieg und seine Bedeutung vor Augen zu fuhren, werden die Verhandlungen in dem gleichen Salonwaggon gefuhrt, in dem bereits im Jahre 1918 Frankreich mit dem besiegten Deutschland uber den Waffenstillstand verhandelt hatte. Adolf Hitler ist mit dem Sieg uber das Nachbarland Frankreich auf dem Gipfel seiner Macht. Nach seinem dritten "Blitzkrie" hat er weitere Teile Westeuropas unter Kontrolle.

David
20.09.2011, 23:38
Fur Hitler, der vor allem mit dem in der *Generalitat umstrittenen Durchbruch durch die Ardenen selbst lang gedienteOffiziere vonseinen Fahigkeiten als Feldherr uberzeugen konnte, ist der Westfeldzug ein gewaltiger personlicher Triumph. Seine politischen und strategischen Ziele, die "schmahliche" deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg "wiedergutmachen", eine Revision des Versailler Vertrags zu erreichen und dieVorherrschaft in Europa zu erringen, sind damit in greifbare Nahe geruckt. Die Schlacht umFrankreich begann in den fruhen Morgenstunden des5.05.40. Deutsche Truppen durchbrochen die franzosischen Linien sudlich der Somme. Am 10.05.40 erklart Mussolini Frankreich und GB den Krieg. Die italienische Luftwaffe greift nach Italiens Kriegerklarung den britischen Flottenstutzpunkt auf der Insel Malta im Mittelmeer an.Am 12.05.40 erklart Spaniens Regierung, die bisher ihre Neutralitat betonte, ihr Land nur noch als "nicht Kriegsfuhrend". Am 14.05.40 erreichten die ersten polnischen Gefangenen das KZ Auschwitz.Es handelt sich um 728 Infanterie aus Tornow

David
20.09.2011, 23:58
18.05.40. Per Erlass vollzieht A.Hitler die "Wiedereingliederung der belgischen Gebiete Eupen, Malmedy und Mpresnet in das Reich". Mit der deutschen einnahme von Abberville sind die in Flandernund in Artois stehenden alliierten Truppen von Nachschub abgeschnitten.
22.05,40 nimmt das britische Parlament das Ermachigungsgesetz an, dass der Regierung in Krisenzeiten au?erordentliche Vollmachten gewahrt.
24.05.40 beschlie?t die britische Regierung militarische Unternehmungen in Norvegen wegen der deutschen Westoffensive einzustellen. Das bislang neutrale Rumanien nahrt sich Deutschland an und bereitet den Abschluss eines Wirtschaftspaktes vor. Nachdem es den deutschen Truppen gelungen ist, die alliierten Einheiten der Nordgruppe einzuschnuren, zieht sich das britisch-franzosische Heer in die nordfranzosische Hafenstadt Dunkirchen zuruck. Tags darauf beginnt eine gewaltige Rettungsaktion. Im Rahmen der Operation "Dynamo" wrden mehr als 300 000 Soldaten - allerdings ohne schweres Gerat - mit Jachten, Fischbooten, Schleppern, Zerstorer und Torpedenbooten nach England evakuiert und so vor derGefangenschaft bewahrt. Begunstigt wird die Rettungsaktion durch einenBefehl Hitlers vom 24.05.40.

David
21.09.2011, 00:43
23.06 trifft A.Hitler unter volliger Geheimhaltung in Paris ein. In Begleitung des Architekten Albert Speer und des Bildhauers Arno Breker unternimmt der "Fuhrer" feuh am Morgen eineals Kunstreise deklarierte Fahrt durch die franzosische Metropole. Wahrend Hitler seinen militarischen Erfolg feiert, formiert sich Widerstand gegen die Besetzer. General Chsrles de Gaulle, der sich zu Verhandlungen in London aufhalt, grundet das"Nationalkomitee desFreien Frankreich".
18.06 ruft er in einer Rundfunkansprache aus der britischen Hauptstadt seineLandsleute auf, zusammen mit GB den Kampf gegen die deutschen Truppen fortzusetzten.
24.06.40nehmen die SU und Jugoslavien diplomatische Beziehungen auf.
24.06.40 beschlie?en Frankreich und Italienin Rom einen Waffenstillstand.
25.06.40 werden in GB aus Furcht vor faschistischer unterwandlungen in einer umfassenden Aktion 2 500 deutschsprachige Fluchtlinge interniert.
15.06.40 uberfallt die SU das Baltikum. Wahrend. Wahrend Deutschland im Westen vorruckt, setzt die SU im Osten zum Angriff an. Die Rote Arme besetzt bis zum 17.06 die baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland. Moskau gewinnt damit gro?en Einflu? im strategisch und wirtschaftlich bedeutenden Ostseeraum. Zudem erweitert die SU ihr Einflu?gebiet am Schwarzen Meer.

David
21.09.2011, 01:07
Nach *Rucksprache mit den Achsenmachten Deutschland und Italien mu? Rumanien das *sovjetische Ultimatum akzeptieren, das die Abtretung der Gebiete Bessarabien undNord-Bukovina an den machtigen Nachbar fordert. Innerhalb von vier Tagen besetzt die Rote Armee das 1918 vonRumanien annektierte, ehemals russische Bessarabien sowie Nord- Bukovina. Seit dem Abschlu? des deutsch-sovjet.Nichtangriffspakt gelten diese Gebiete als Sovjetische Interessengebiete. Und wieder hatte das NKVD viel Arbeit.Wie nach der Besetzung Ostpolens wurden die "Befreiten" in Richtung GULAG ziehen. Die Mordkommandos erfulen ihre Arbeit und in Sibirien und Mittelasien entstanden Siedlungen mit baltischen und Bessarabischen Volker.In der Sov. Geschichte wurden diese Aktionen "Befreiungen" alsUnterstutzung des baltischen und bessarabischen Volker dargestellt. Es hie?, die aufstandischen Volker dieser Lander hatten per Radio die SU gebeten um Unterstutzung gegen ihren Unterdrucker. Und die SU. das Land, dass allen unterdruckten Volkern Beistand leistete, konnte diese Hilferufe nicht ohne Reaktion erfolgen lassen, und 2befreite" diese Volker. Diese "Befreiung" warim Zusatzprotokoll des Nichtangriffspaktes vom 23.08.39 zwischen der SU und Deutschland vorgesehen, deshalb mu?te Rumanien nach Rucksprache mit Hitler diese Annektionen annehmen.Mit der Roten Armee wurden die schon lange vorbereiteten"Regierungen" fur die Befreiten" Landern eingesetzt. Auch fur die Verwaltungsebenen war vorgesehen. Am 1.06.40 bot die britische Regierung der SU ein Bundnisangebot an. Die SU lehnt dieses ab.

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23.09.2011, 02:51
Der Historiker Dr. Alfred Schickel dazu: „Eine solche Rechnung istnicht nur fehlerhaft, sie verletzt auch die an anderer Stellegewurdigte moralische Kategorie, wenn die um Haus und Hof gebrachtenheimatvertriebenen Ostdeutschen dann auch noch als statistischesMaterial der Vertreiber hergenommen werden.“ (Hervorhebung G. Rom.) * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Die Ausfuhrungen beweisen, da? das Verbrechen der Vertreibung nichtdurch Hitler verursacht, sondern lange vor ihm geplant worden ist.
Mit freundlichen Gru?en
Gigi Romeiser

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23.09.2011, 02:53
Viele allerdings konnten mir erklaren, wie die Zahl von 6 MioOpfertoten zustande kam. Im „Statistischen Jahrbuch“ Polens aus demJahre 1956 findet sich eine Gegenuberstellung der polnischenBevolkerungszahlen von 1931 – insgesamt 29.892.000 EW und von 1946 mit 23.625.000 EW. Damit hat Polen 6,2 Millionen seiner Gesamtbevolkerung verloren. Bei dieser Rechnung werden auch schon 1931 die Stadte Allenstein, Danzig, Koslin, Stettin, Grunberg, Breslau und Oppeln zu Polen gezahlt, wo zu dieser Zeit 8.353 Millionen Deutsche lebten und nochmals 267.251 Deutsche in Danzig. Bei den Zahlen von 1946 fehlen schlie?lich 3.378 Millionen Deutsche, die bis dahin geflohen,vertrieben oder ermordet waren, und auch die Opfer Stalins, dessenTruppen am 17. September 1939 Polen angegriffen hatten.

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23.09.2011, 02:54
da? im Juni 1939 Marschall Rydz-Smigly vor polnischen Offizierenerklarte: „Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht verhindern konnen, selbst wenn es das wollte.“Eine juristische und moralische Aufarbeitung dieser unheilvollen 20Jahre hat es bis heute nicht gegeben. Um der Redlichkeit willen darf das, was in der Zeit von 1918 bis 1939 in und durch Polen geschah,nicht verschwiegen werden.
Niemand konnte mir erklaren, wie die polnische Regierung wahrend desEuropa-Gipfels im Juni diesen Jahres auf die Zahl von 66 Millionen Einwohner kam, die sie hatten, ohne die Kriegsjahre 1939 bis 1945.

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23.09.2011, 02:55
da? Polen sich, „… anders als von den Siegermachten des Ersten Weltkrieges vorhergesehen und gewunscht, nicht zu einem Vielvolkerstaat nach Art der Schweiz entwickelt? Es verspielt von Angang an die Chance,die Minderheiten in ein neues Vaterland zu integrieren. …Das Bemuhen,die Identitat der Deutschen, Juden, Wei?russen und Ukrainer zuzerstoren, dreht Ha? und Terror in einer Spirale fast zwei Jahrzehntelang nach oben.“ (Quelle: Gerd Schultze-Rhonhof, „Der Krieg der vieleVater hatte“, 2. Auflage 2003)..

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23.09.2011, 02:57
da? die Deutsche Reichsregierung im Sommer 1939 Auffanglager einrichten mu?, um des Stromes deutscher Fluchtlinge aus Polen Herr zuwerden?da? die Berichte uber den Umgang der Polen mit ihrer deutschen Minderheit und die Schilderungen der Geflohenen Ol aufs Feuer des deutsch-polnischen Verhaltnisses in den letzten Wochen und Tagen vordem Kriegsausbruch waren? Die Auseinandersetzung um die Zukunft Danzigsbekam so eine zweite Dimension. Mit dem Fluchtlingsstrom aus Polen kam im Sommer 1939 in Deutschland erneut Emporung uber die Behandlung der Landsleute im Nachbarland Polen auf. Es zirkulierte die unheilvolle Redewendung: „Wann macht der Fuhrer dem ein Ende?“

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23.09.2011, 02:59
da? Polen Ausschreitungen gegen Deutsche ab Mai 1939 erneutforcierte? Auf dem Lande wurden deutsche Hofe in gro?er Zahl von Polen angezundet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Stadten verprugelt, in Einzelfallen tot geschlagen. Deutsche Gottesdienste wurden so haufig gesturmt und aufgelost, da? sich der Vatikan genotigt sah, dies bei der polnischen Regierung zu beklagen. da? die polnische Wochenzeitschrift Narod w Walce (Volk imKrieg) am 20. Juli 1939 forderte: „Danzig mu? polnisch bleiben und Deutschland mu? gezwungen werden, den ostpreu?ischen Raum ohne Bevolkerung an Polen abzutreten.“

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23.09.2011, 03:00
da? die Polen im September 1938, als Hitler Verhandlungen uber die Zukunft der Stadt Danzig forderte und eine Garantie fur sichere Verkehrsverbindungen ins abgetrennte Ostpreu?en, die Feindschaft gegenihre deutsche Minderheit wieder verscharfte? Terrorakte gegen Deutsche, die Zerstorung deutscher Geschafte und Brandstiftungen auf deutschen Bauernhofen wurden zum Pogrom. Nach der Ruckgliederung des Memellandes an das Reich im Marz wurde die Lage der Deutschen in Polen ganzlich unertraglich.

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23.09.2011, 03:02
da? Polen unter Pilsudski ab Februar 1933 (!) drei Versuche unternahm, Frankreich zu einem gemeinsamen Angriffskrieg gegen Deutschland zu bewegen? Und da? der polnische Au?enminister Beck sich Marz 1936 (!) erneut um Frankreichs Mithilfe bei einem Angriffskrieg gegen Deutschland bemuhte? da? Polen im September 1934 einseitig den Minderheitenschutzvertrag kundigte, den es 1919 auf Verlangen der Siegermachte hatte schlie?en mussen?

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23.09.2011, 03:04
da? am 15. Juni 1932 Lord Noel-Buxton vor dem Oberhaus in Londonuber eine Tagung des Rats zu diesem Thema berichtet hat? …„Vor allem wurde auf der Januar-Tagung ein Bericht verhandelt, der sich mit der sogenannten Terrorisierung beschaftigte, die im Herbst 1930 in der Ukraine stattgefunden hat …Assimilierung durch Zerstorung der Kulturist an der Tagesordnung. … Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unertraglich finden.“

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23.09.2011, 03:07
da? in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA,am 2. April 1938 William Zuckermann (selbst Jude) schrieb: „In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe standige korperliche Angriffe und Pogrome erdulden mussen… Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialitat findet seinesgleichen in Europa, nicht einmal im Nazideutschland, wo trotz der gemeinen Propaganda … und der grausamenjudischen Gesetze des Staates, das Volk selbst sich durch kein einzigesantijudisches Pogrom entwurdigt hat.“

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23.09.2011, 03:13
da? am 14. Dezember 1931 der englische Manchester Guardian die polnische Nationalitatenpolitik als eine „Holle“ beschreibt? „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden“, so schreibt das Blatt.„Diese Politik wird rucksichtslos vorangetrieben, ohne die geringste Beachtung der offentlichen Meinung in der Welt, der internationalen Vertrage und des Volkerbundes. Die Ukraine ist unter polnischer Herrschaft zur Holle geworden. Von Wei?ru?land kann man dasselbe mit noch gro?erem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten auf dem Papier und in der Wirklichkeit“. * * * * * * * **da? 1931 der ehemalige Au?enminister Dmowski den Standpunkt vertrat, da? nur die „vollige Austreibung“ der Juden aus Polen die Judenfrage losen konne?

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23.09.2011, 03:15
*da? 1930 die Pilsudski-nahe Zeitschrift Mocarstwowiec schrieb:„Wir sind uns bewu?t, da? Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir mussen uns systematisch und energisch fur diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, da? ein neuer Sieg bei Tannenberg in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dies Tannenberg in den Vorstadtenvon Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit den Grenzen an der Oderim Westen und der Nei?e in der Lausitz abzurunden und Preu?en vomPregel bis zur Spree einzuverleiben. In Krieg gegen diesem Krieg werden keineGefangenen genommen. Es wird kein Platz fur humanitare Gefuhle sein.Wir werden die ganze Welt mit unserem Deutschlanduberraschen.“ (Hervorhebung G. Rom.)

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23.09.2011, 03:18
da? am 10. April 1923 der polnische Ministerprasident Sikorski im Posener Rathaus feststellte, da? „die deutsche Gefahr“ nicht eher *beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hande ubergegangen sei? Er sicherte zu, da? die Liquidation deutscher Guterund Industrieunternehmen rucksichtslos weitergefuhrt wurde.* da? am 9. Oktober 1925 in der Gazeta Gdansk zu lesen war:„Polen mu? darauf bestehen, da? es ohne Konigsberg, ohne ganz Ostpreu?en nicht existieren kann. Wir mussen jetzt in Locarno fordern,da? ganz Ostpreu?en liquidiert wird. Sollte dies nicht auf friedlichemWege geschehen, dann gibt es ein zweites Tannenberg.“ (Gemeint ist jeneSchlacht von 1410, in der ein polnisch-litauisches Heer das Heer desDeutschen Ordens geschlagen hatte.)

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23.09.2011, 03:20
da? man in Posen 1921 auf Plakaten lesen konnte: „Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht, und die gro?ten Hakatisten (Verein zur Forderung des Deutschtums) werden mit Benzin, Petroleum und Teer begossen, angesteckt und verbrannt. Jetzt kommt ihr alle dran... alle Arzte, Pastoren,Rechtsanwalte, Domanenpachter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.“

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23.09.2011, 03:21
Polen entzieht den nach Deutschland und andernorts emigrierten Juden als bald die polnische Staatsburgerschaft.“ (Quelle: Benoist-Mechin, Band 7, Seite 39 -zitiert Gerd Schultze-Rhonhof, „Der Krieg, der viele Vater hatte“, Teil5, Seite 333 bis 509, 2. Auflage 2003) Hervorhebung G. Rom.

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23.09.2011, 03:23
da? Polen auch die zur Minderheit zahlenden 2,5 Millionen Juden als Problem betrachtete? „Die antisemitische Bewegung, wie Halecki das bezeichnet, fuhrt dazu, da? in den Jahren von 1933 bis 1938 insgesamt 557.000 Juden ihr polnisches Heimatland verlassen und Zuflucht im benachbarten Deutschland suchen (von wo aus im gleichen Zeitraum170.000 deutsche Juden ins Ausland emigrierten). Die deutschenReichsbehorden versuchten, etwa 50.000 von diesen fluchtenden Judenwieder nach Polen abzuschieben. Die polnische Polizei verhindert die Ruckkehr dieser armen Menschen und treibt sie an den Grenzen mit Bajonetten zuruck zur deutschen Seite. Dies Vertreiben und dies Abweisen von Juden ist ein fur Deutschland und Polen gleicherma?en zutiefst beschamendes Stuck gemeinsamer Geschichte.

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23.09.2011, 03:25
Der dritte Staat, vondem Polen Land verlangt, ist die Tschechoslowakei. Es geht um das Teschener Gebiet. In der letzten Septemberwoche 1938 la?t Polen dann ein Armeekorps bei Teschen aufmarschieren und droht der tschechischen Regierung mit Krieg. Die Tschechen … geben nach und Polen besetzt am1.10. das umstrittene Gebiet. Das vierte Land, mit dem Polen keinen Frieden findet, ist *das Deutsche Reich im Westen. Au?er Lettland und Rumanien hat Polen nun *keinen Nachbarn mehr, den es seit 1918 nichtzumindest einmal angegriffen hat.“ (Quelle: Gerd Schultze-Rhonhof, „DerKrieg, der viele Vater hatte“, Teil 5, Seite 333 bis 509, 2. Auflage2003) Hervorhebung G. Rom. *da? Polen ab 1920 schwerste Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der polnischen Minderheiten (Deutsche, Juden,Ukrainer, Wei?russen) im Vielvolkerstaat begangen hat?

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23.09.2011, 03:27
*da? Polen mit keinem Nachbarn in Frieden lebte? „1919 greift Polen die Sowjetunion und das inzwischen unabhangige Litauen an. Am18. Marz 1921 verzichtet Ru?land im Frieden von Riga auf das ‚Ostpolen‘ seinerseits der Curzon-Linie. Es verliert damit 5 Millionen Ukrainer, 1,2 Millionen Wei?russen und etwa 1 Million Juden als Burger seines Landes. Polen gewinnt dazu noch die etwa 1,5 Millionen Polen, die dort lebten. Mit dem eroberten Gebiet liegt die neue Staatsgrenze Polens 250 km innerhalb des russischen Sprachraums.

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23.09.2011, 03:31
da? am 5. November 1916 Deutschland Geburtshilfe leistete beider Grundung eines selbstandigen Polen (nach 120 Jahren)? Aus„Dankbarkeit“ besetzte Polen schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen. * *da? Polen 1918 die ersten europaischen KZ`s grundete und da? es ab 1944 fur Deutsche im altpolnischen und im Oder-Nei?e-Gebiet 1256 polnische Konzentrationslager gab? *da? Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die unter der Verwaltung des Volkerbundes stehende und zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt *Danzig zu annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft immer starker strangulierte,die Deutschen terrorisierte und dabei keine Verhandlungsbereitschaft trotz vielfaltiger deutscher Bemuhungen zeigte?

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23.09.2011, 03:39
Ich erlaube mir deshalb – aus aktuellem Anla? – mich heute mit Polen zu befassen. Da Sie – gleich mir – Wert auf die kausalen Zusammenhangelegen, beginne ich mit 1918 – ja sogar 1916.
Wu?ten Sie, geehrte Frau Professor Schwan,

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:39
Die deutsche Schuld ist hinlanglich bekannt, sie wird uns Nachgeborenen taglich vor Augen gefuhrt, vor allem den deutschen Schulern in nahezu allen Schulfachern.

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:41
Ihre verantwortungsvollen Posten als Prasidentin der Europa-Universitat Viadrina in Frankfurt/Oder, als Schirmfrau der Gemeinschaft fur studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa undals Mitglied im Kuratorium des Europaischen Jugendparlaments in Deutschland mussen fur Sie Verpflichtung sein, die durch die Offnung vieler Geheimarchive inzwischen vorliegenden Fakten weiterzugeben. Siehaben Geschichte und Politikwissenschaft studiert, Sie sind besonders legitimiert, die jungen Menschen, die hier wie dort selbst nichtschuldig geworden sind, aufzuklaren, da nur dadurch eine dauerhafteVersohnung zustande kommen kann.

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:42
Um der Argumentation Redlichkeit zu verleihen, darf man nichtausschlie?lich den Blick auf 1939 richten, man mu? 1918 beginnen, denn nur so kann historisch korrekt – nicht politisch korrekt – diskutiert werden.

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:44
fur Ihren mehr als enttauschenden Brief (> v. 30.5.07) auf meineausfuhrliche Beschreibung der Vertreibungsverbrechen (> v. 11.4.07) darfich mich bedanken. Sie wunschen die kausale Abfolge zwischen Nationalsozialismus und Vertreibung beachtet *zu wissen. Aber so, wie die Abfolge von Ihnen interpretiert wird, unterliegen Sie einem Irrtum. Der Wille zur Vertreibung der Deutschen hat in Polen lange vor Hitler begonnen.

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:44
Sehr geehrte Frau Professor Schwan,

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:46
Im April 1950 stellte Senator William Langer vor dem US-Senat fest:„Die Massenvertreibung ist eines der gro?ten Verbrechen, an welchem wir direkt *Anteil haben… In der gesamten Geschichte findet sich nirgendsein so scheu?liches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten uberdie Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 ibis 20 Millionenwurden von den Statten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einerlebendigen Holle geworfen oder wie Vieh uber die VerwustungenOsteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldigeund Schuldige wurden Greultaten ausgesetzt, die noch von niemandem ubertroffen wurden.“

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:47
e-mail: prasident@euv-frankfurt-o.de

Âàëüòåð
23.09.2011, 03:47
Frau Prof. Dr. Gesine Schwan
Postfach 1786 – Teutonenstra?e 6
14129 Berlin

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23.09.2011, 03:47
Diese Veroffentlichung beleuchet Hintergrunde zum 1. September 1939: Gigi Romeiser
63477 Maintal/Dorningheim 5.7.2007

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23.09.2011, 03:48
Lieber David, DAS IST WAHRE GESCHICHTE!!!

David
23.09.2011, 07:28
Walther. ich besitze das riesergro?e Buch "Das Jahrhundertbuch" des 20-en Jahrhundert von 1900 bis 2 000, wo fur jeden Tag die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte aufgelistet wurden. Ich berichte die Auszuge aus diesem Bucht, die in Verbindung mit dem 2-en Weltkrieg verbunden sind. Walther, uber den Ereignissen in Polen gegenuber den Minderheiten sind mir bekannt, wenn auch nicht in allen Genauigkeiten

David
23.09.2011, 17:30
Walther, aber das Thema der Vertreibung der deutschen Minderheit in Polen ist in Deutschland ein TABU-Thema. Ich konne mich noch gut erinner, als das Thema des Baus eines Museum gegen Verteibung debatiert wurde. Mit dieser Frage beschaftigte sich der Bund der Vertriebenen und konkret die damalige Prasidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach. Die Polen (die zwei Zwilingsbruder) wollten das dieses Museum in Polen gebaut werden sollte, UND ES SOLLTE NUR DIE VERTEIBUNG DER POLEN VON DER DEUTSCHEN ERINNERN. In Polen wurde eine Hetzjagt gegen Erika Steinbach getrieben, sie wurde mit der Hitlerschnauze, als SS-Frau in Karikaturen abgebildet, ihr wurde die Einreise nach Polen verweigert. Sie wurde als Prasidentin des Bundes der Vertriebenen vertrieben worden, aus dem Prasidium der CDU "entfernt". Aber sie blieb hartnakig, Das Museum wurde in Berlin gebaut und erinnert an ALLE vertriebenen, auch der Russlandsdeutschen. Erika Steinbach ist jetzt nur Mitglied im Vorstand der Bundes der Vertriebenen. Alles wurde gemacht, um gute Beziehungen zu Polen aufrecht zu erhalten. Und gerade die Direktorin der Vedrina UNI in Frankfurt/Oder, Gesina Schwan, war die treibende Kraft (SPD) der Jagt gegen Erika Steinbach. (Sie hatte schon zwei mal ihre Kandidatur als Prasidentin Deutschalands aufgestellt). Und gerade G. Schwan hatte diese Aufklarungsarbeit treiben solle. Aber, Deutschland wurde auf der Nurnberger Prozess verurteilt, wurde GEZWUNGEN alle Sunden dieser Welt auf sich zu nehmen, und fur viele solle es auch so bleiben, besonders den Grunen, Linken und einem Teil der SPD. Nur Dank solchen Leuten, wie Erika Steinbach, kommt die Wahrheit ans Tagelicht, die unbequeme Wahrheit uber Polen Politik nach dem Jahre 1919.

David
23.09.2011, 17:42
da? Polen auch die zur Minderheit zahlenden 2,5 Millionen Juden als Problem betrachtete? „Die antisemitische Bewegung, wie Halecki das bezeichnet, fuhrt dazu, da? in den Jahren von 1933 bis 1938 insgesamt 557.000 Juden ihr polnisches Heimatland verlassen und Zuflucht im benachbarten Deutschland suchen (von wo aus im gleichen Zeitraum170.000 deutsche Juden ins Ausland emigrierten). Die deutschenReichsbehorden versuchten, etwa 50.000 von diesen fluchtenden Judenwieder nach Polen abzuschieben. Die polnische Polizei verhindert die Ruckkehr dieser armen Menschen und treibt sie an den Grenzen mit Bajonetten zuruck zur deutschen Seite. Dies Vertreiben und dies Abweisen von Juden ist ein fur Deutschland und Polen gleicherma?en zutiefst beschamendes Stuck gemeinsamer Geschichte. * * * * * Als diese Leute von der Deutschen wieder an die Grenze zu Polen gebracht wurden, aber Polen seine Staatsburgen nicht reinlie?, erscho? in Paris ein Jude den deutschen Diplomat, und dass hat Hitler ins kochen gebracht. Der Erste Weltkrieg begann, nachdem ein Moslemische Student in Saraevo der Erbprinz von Osterreich erscho?en hatte. Hier war auch ein Motiv, der Krieg zu beginnen.

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24.09.2011, 04:27
...aber Polen seine Staatsburgen nicht reinlie?, erscho? in Paris ein Jude den deutschen Diplomat, und dass hat Hitler ins kochen gebracht. Der Erste Weltkrieg begann, nachdem ein Moslemische Student in Saraevo der Erbprinz von Osterreich erscho?en hatte. Hier war auch ein Motiv, der Krieg zu beginnen."..... Lieber Martin, eine Frage- Warum der Jude hat ausgerechnet einen deutschen Diplomaten erschossen und noch in Frankreich? Warum der Jude, dessen Eltern waren polnische Staatsburger, keinen polnischen Diplomaten erschossen hat? Die Polen hat doch ihre eigenen Staatsburger die Ruckker verhindert und nicht deutschen.

Âàëüòåð
24.09.2011, 04:31
Und noch etwas, das war nicht der Grund unde kein Motiv zum Krieg zu beginnen!!!

Âàëüòåð
24.09.2011, 04:43
Walther. ich besitze das riesergro?e Buch "Das Jahrhundertbuch" des 20-en Jahrhundert von 1900 bis 2 000, wo fur jeden Tag die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte aufgelistet wurden. Ich berichte die Auszuge aus diesem Bucht, die in Verbindung mit dem 2-en Weltkrieg verbunden sind. *...... Lieber Martin, ich kenne diesen Buch, kann man in jeder Bucherei ausleihen oder kaufen. Dort steht kein Wort, das Deutschland wolte kein Krieg mit Polen und standig hat bemuht die Konflikt friedlich zu losen. In diesen Buch geht nur um eins,- um *Deutschlands schuld und um bosen deutschen...

David
24.09.2011, 04:46
Walther, dass war ja auch das kuriose. Polen vertrieb seine eigene Staatsburger, Deutschland wollte sie auch nicht und schickte sie zuruck nach Polen. Und so sa?en diese Leute an der Grenze etliche Wochen lang, ohne Unterkunft und Ernahrung. Da hoben sich die Juden auf der ganzen Welt, und auch gegen Deutschland, denn es ware nicht humman mit den Juden. Am Ende stellte Deutschland ihnen Transitvisen aus, und lo?te das Problem. Aber, diese junge Mann wollte die Egre seiner Landsleute schutzen und erschos den deutschen Diplomaten. Gewi? war das kein Grund zum Krieg, und er bagann ja auch viel spater

Âàëüòåð
24.09.2011, 08:24
Aber, diese junge Mann wollte die Egre seiner Landsleute schutzen und erschos den deutschen Diplomaten. ...... Aber warum ausgerechnet erscho? den Deutschen und nicht polnischen Diplomaten? Problem hat doch Polen organisier, oder? War das Auftrag von....

Âàëüòåð
24.09.2011, 08:33
David uber Frau Prof. Dr. Gesine Schwan, hast du bestimmt gehort. Und uber aussergewohnliche, tapfere Frau Gigi Romeiser??

Àëåêñåé Âåæëèâûé è äîáðû-û-ûé
26.09.2011, 04:39
Der Erste Weltkrieg begann, nachdem ein Moslemische Student in Saraevo der Erbprinz von Osterreich erscho?en hatte. Hier war auch ein Motiv, der Krieg zu beginnen

Îáà íà!
Ñ êàêèõ ýòî ïîð áîñíèéñêèé ñåðá Ãàâðèëî Ïðèíöèï èç îðãàíèçàöèè "Ìëàäà Áîñíà" ñòàë ìóñóëüìàíèíîì, íå ïîÿñíèòå?!:-)